Pauline, Vertrag und Entscheidungen
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... schweren satten Titten rammen kann, aber auf die Idee von Jonas sind wir alle nicht gekommen, dass ich auch so verfügbar sein kann. Und so liege ich auf dem Rücken zwischen seinem Zeug auf Chipskrümeln, Erdnussflipresten und irgendwelchem, unbequem in den Rücken drückendem, Krims-Krams und ich werde mich mit dieser unerwartet neuen Votze meinem Herrn, meinem Bruder, der mich in Besitz nimmt, geben, als wäre es nicht nur sein Recht, was es auch ist, wie ich mir zugeben muss, sondern auch so und so gut ich es nur kann, um ihm zu gefallen. Aber da ist das noch in mir, was ich mir vor dem Reinkrabbeln in seine warme muffige Höhle versprochen habe, nämlich ihm ganz und gar zu zeigen, was sich, auch dank Malte heute, verändert hat und dass ich nun mehr bin, als ich war.
„Fick mich bitte, Herr, fick mich bitte, Jonas, ganz so wie du willst und benutz alles an mir, wie du möchtest, denn ich liebe es, wenn du mich nimmst. Ja, bitte, fick meine Titten und Jonas." sage ich mit devotem Blick nach oben über den gezogenen Nasenring hinweg. „Ja, Schlampensau?" „Bitte tu mir weh dabei. Bitte tu mir weh und lass mich spüren, dass ich nur dafür da bin, um genommen zu werden und zu spüren, wie sehr ich dir gehöre. Zeig mir was ich bin, wozu es mich gibt und wie sehr du tun darfst, was du willst mit mir. Bitte tu mir weh und zeig es mir." Erstaunt schaut mich Jonas von oben an, als würde er der Sache nicht recht trauen und dahinter ein Haken oder eine Falle vermuten, die er nicht erkennt, ...
... aber dann schiebt er den Gedanken auch wieder schnell beiseite, denn seine eigene Lustgier gibt ihm die Sporen und er möchte endlich bei nächster Gelegenheit ausleben, was er sich sicher schon seit Entdeckung des Clips im Internet mit mir vorgestellt hat. „Das kannst du haben Schwesterchen, dein Wunsch ist mir Befehl," sagt er sarkastisch und grinst böse, „Wenn du das brauchst, bekommst du das vielleicht auch, wenn du dich anstrengst ein guter geiler Tittenfick zu sein. Und nimm ruhig die Daumennägel an deine Zitzen und kratz sie beim Ficken gerne hart auf, dann sind wir schon halb da mit dem „Wehtun". So los geht der Ritt, Miststück, dann zeig mal was deine Prachttitten wert sind."
Und damit hebt er sich in den Schenkel rauf auf seine Knie, spannt die Oberschenkelmuskeln an, sein Arsch kommt von meinem Bauch hoch und schiebt sich wie ein Reiter im Trab nach vorne, so dass sein Schwanz sich mit einem langsamen Ruck zwischen meinen zusammengepressten Titten durch, schiebt und pflügt sich durch die zusammengepresste Fleischmasse, erreicht meinen Mund, versenkt sich darin, genießt es einen Moment, zieht wieder zurück, gleitet wieder durch die Masse, meiner an den Nippeln verbundenen Titten, während er meine Augen fixiert, um darin zu sehen, ob ich mir Kratzen mit den Nägeln meiner Daumen auch genug selber weh tue. Ja, ich spüre mich und es hält mich auch wach, also nicht, dass ich einschlafe, aber die Impulse, die ich mir selber setze, halten auch meine eigene Lust am Glühen, ...