Pauline, Vertrag und Entscheidungen
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... aber sie treiben mir nicht die Tränen in die Augen, die ich masochistischer Weise haben wollte, um ihm zu zeigen, wie sehr ich auch meine Einstellung ändern will und schon habe. Wie in einem leichten Trab nimmt er nun sein eigenes Tempo auf mir an und bohrt sich immer wieder durch die enge Kluft meiner Titten, die zum Wichsen und Beficken seines harten Schwanzes zu dienen haben. Ein Trab, bei dem sich beim Einficken sein Arsch hebt, er sich aufrichtet, mich und meinen Bauch entlastet, mit dem Becken und zusammengezogenem Arsch vorschiebt und wenn er sich dann wieder durch die Titten zurückzieht, kommt der Arsch wieder fallend schwer runter und drückt sich bequem in meinen Bauch, den er als Sattelfläche benutzt. Wobei er mir jedes Mal die ganze Luft aus dem Körper jagt und ich mit den Beinen hinter ihm zappele oder mit angewinkelten Beinen die Fußsohlen aufstelle und den Hintern hochdrücke in Erwartung und zum Ausgleich seines Gewichts.
Eine ganze Weile übt er sich so mit seinem neuen Spielzeug und drückt mir abwechselnd Schultern und Rückgrat in den Boden seines Zimmers und in den Kram, der in meinem Rücken liegt. Langsam gewöhne ich mich daran, dass er meine Brüste, wie eine Votze reitet, sich zwischen sie einpflügt und mein Mund erwartungsvoll die Eichel saugend belohnt, wie er es befohlen hat, wenn sie beim Vorreiten feucht und prall zwischen meinen Titten erscheint. Und immer wieder kontrolliert er mit einem skeptischen Blick mein Gesicht. Nein, das ist wohl wirklich ...
... nicht genug, um meinen bettelnden Wunsch zu erfüllen. Er bleibt einen Moment tief in seinem Sattel, meinem Bauch, sitzen und schaut sich um. „Das ist keine Pause für dich, Tittenwunder. Mach weiter Mopsvotze, reib deine fetten Fleischbälle schön weiter intensiv an meinem Schwanz, du Nutzstück. Ja, so Schwesterchen, wichs deinem Bruder weiter schön den Pimmel und vergiss dabei nicht deine Nippel schön dabei hart zu quälen. Mal sehen was ich finde, damit du schön flennen, heulen und um Gnade winseln kannst, wie du es so gerne möchtest." Und dabei dreht er sich auf meinem Körper, wie ein Cowboy sich nach verlorenen Rindern umsehen würde.
Aber ihm fällt auf den ersten Blick nichts ins Auge und er stöhnt auf als ich mich weiter um ihn bemühe und er gar nicht mit seinem Schwanz zwischen meinen Brüsten zustoßen muss, sondern ich es ihm damit abnehme, in dem ich meinen großen Busen fest von beiden Seiten zusammenpresse und so gut es geht an seinem pulsierenden Schaft reibend pressend vor und zurückschiebe. Da entdeckt er zum ersten Mal, was zwischen meinen Beinen befindet, was vorher nicht da war und das auch nur, weil ich gerade mit aufgestemmten Füssen den Arsch versuche oben zu halten gegen seinen Sitz auf meinem angespannt gehaltenen Bauch. Beim letzten Hochschieben meines Beckens, einem Hochstemmen meines Unterleibs, ist die Messingplakette, an ihrer kurzen Kette, mit hochgeflogen und liegt nun auf der tätowierten Schrift auf meinem glattrasierten Schamhügel. Thorsten hat sie ...