1. Pauline, Vertrag und Entscheidungen


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... mir erst heute eingehängt und so ist es für Jonas was ganz Neues, dass er nun daliegend entdeckt. Und zugleich etwas, dass ihn fasziniert und worin er eine Möglichkeit sieht, und so lehnt er sich zurück, rutscht aber nicht zwischen meinen Titten raus, weil er sich zugleich vorschiebt auf mir. So zurückgreifend, umschließt seine Hand die runde Plakette und als er sich aufrichtet, bleibt sie in der Hand des zurückreichenden Armes.
    
    Er kann es sich so nicht ansehen, aber es ist sehr praktisch, um mir meinen Wunsch zu erfüllen, denn als er wieder sein Tempo zum Ficken sucht, reitet er mich nun wie ein Rodeoreiter einen bockenden Mustang. Mein sportlicher Bruder muss sich ganz schön anstrengen, um alles zusammen hinzubekommen. Er will sich das Selber-Ficken nicht nehmen lassen und sein Schwanz treibt sich weiter bestimmend und nehmend zwischen meine eng zusammengepressten Euter und benutzt, wo es geht meinen eifrig bereiten Mund. Zugleich zieht er nun erst sanft, aber dann zunehmend heftiger an der Plakette, die in meine Klit eingehängt ist und dann muss er auch noch die Balance auf mir halten, denn es verändert ganz, wie mein Körper sich unter ihm bewegen muss und nicht nur weil er mir beim Ziehen so grelle Schmerzimpulse zwischen meine heute schon so hergenommene Votze jagt. Nun muss mein Arsch dem rücksichtslosen Zug folgen und ich muss mich bockend so bewegen, wie er will. Anders als vorher, muss ich nun die Füße in den Boden stemmen, um hochzukommen, und zwar dann, wenn ...
    ... er sich durch die Tittenvotze vorschiebt. Er lässt erst dann mit dem Zerren an der Plakette nach, wenn er zurückrutscht und sein harter Arsch wieder auf den „Bauchsattel" runterkommt und mir zum x-ten Mal die Luft raustreibt.
    
    Vorher war es genau anders herum und so kann ich sein Aufsetzen auch nicht mehr ausgleichen und mein Bauch mit allen Organen drin muss so, ohne Widerstand ganz als sein Sitzkissen dienen, dass er ausreitet und mich dann wieder hilflos aufbäumen mit ihm, wenn er selber an der Plakette hinter sich ziehend hochkommt. Ohh ja, so bekommt er seine Tränen und ich meinen Wunsch nach Schmerz, um mich zu beweisen, voll erfüllt. So sehr erfüllt, dass ich beginne nicht nur schwer zu atmen und zu stöhnen, sondern sogar aufzuschreien. So laut, dass nicht mal seine dicke Eichel in meinem Maul den Lärm unterdrücken und dämpfen kann. „Sei gefälligst still und nimm das hin, wenn ich dir schon den Gefallen tue und dir an der Hundemarke rumspiele. Das musst du schon abkönnen, wenn du schon darum bettelst, dass du so richtig schön missbraucht wirst, dann musst du das auch wegstecken, du jammerndes Stück Elend. Leide von mir aus, ist mir scheißegal, wenn du das brauchst, aber leide gefälligst leise." herrscht er mich an und reitet ungerührt weiter in meine Titten rein und zerrt genüsslich weiter an der Plakette hinter sich zwischen meinen Beinen und genießt, wie ich den Mund so gut wie möglich tonlos aufreiße und heulend die tränennassen Augen verdrehe, wenn das Feuer von ...
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