1. Pauline, Vertrag und Entscheidungen


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... sich so abspielen wird...aber es ist mir auch irgendwie egal und es verschwimmt vor meinen Augen.........
    
    Teil 229......Aufforderungen und Entscheidungen
    
    Kein strahlender Sonnenschein, der mein Zimmer flutet und mir ist fast ein bisschen kalt so nackt ohne Decke auf dem Bett zu liegen. Wie ein Stein habe ich da gelegen und mich nicht mal groß im Schlaf gedreht, sondern liege im Grunde, so wie ich eingeschlafen bin. Und im dämmrigen Grau des Morgens liege ich auch weiter so da einen Moment wie der besagte schlafende Stein. Mein Kopf und Verstand sind vielleicht bereit so langsam wach zu werden und auch die Kühle im Zimmer macht mich ein wenig wacher, aber mein Körper weigert sich noch zu folgen. Ganz im Gegenteil. Bei der kleinsten Bewegung spüre ich nur zu gut was ich mir und vor allem SIE mir gestern zugemutet haben. Und mit den ersten zaghaften und schmerzenden Bewegungen, besonders wo die Ringe sitzen, überall, beginne ich mich daran zu erinnern was ich gestern alles gesagt und versprochen habe, vom Tun mal ganz abgesehen und mir wird klar, dass die Tage bis Samstag, meinem Geburtstag und meiner Sklavenprüfung, sicher nicht leichter werden, als die ganzen Tage nun vorher, durch die ich bis hierher durch bin. Nein, ganz sicherlich nicht.
    
    Uhhhnn... klar, dass ich mehr spüre als beim Einschlafen. Die Wirkung der weißen Pillen und auch die Wirkung der Wundersalbe von Olli sind im Laufe der Nacht abgeklungen und übrig bleibt dann eben nur der Restschmerz und, ohhh ...
    ... man, der ist auch nicht gerade ohne, stelle ich fest. Dennoch schaffe ich es mich aufzustützen und mich angestrengt aufmaunzend auf den Rücken zu drehen und schaue an mir runter. Es ist weniger bunt als ich gedacht hätte, aber immer noch bunt genug, wenn ich mir meine runden großen Tittenhügel so betrachte. Scheinbar aber stimmt es wirklich, und hat sich nun schon ein paar Mal gezeigt, dass ich wirklich dieses „gute Heilfleisch" habe, von dem die anderen immer sprechen. Auuutsch..aber weh tun, tut es trotzdem, zieht und schmerzt, aber zum einen erträglich und zum anderen, so schräg das auch immer ist erzeugt der Zustand auch einfach unweigerlich immer ein Kribbeln in mir. Die Reste der Lustglut, die sich so schnell in mir entfachen lässt und scheinbar die Basis dafür bald wieder in Flammen aufzugehen, wenn man die Schmerzen und andere Dinge verstärkt und fast schon abartig lustvoll denke ich in einem Gedankenblitz daran, dass ich heute Morgen im fahlen Licht des Nieselregens vor meinem Fenster und dem bedeckten Himmel auf jeden Fall noch den Stahlschwanz auf dem Hocker zu reiten habe. Und dieser Gedankenblitz macht mir heute nicht mal Sorge -- nein, es ist eher so, dass ich mich, bzw. mein Arsch sich schon auf das Teil freut, wenn man das so nennen kann. Verrückt. Aber ist so.
    
    Wie spät ist es eigentlich? Ich muss ja nach den Anweisungen darauf warten, dass mein kleiner Bruder sich um mich und seine Haussklavin kümmern wird. Also bleibt mir da nicht viel übrig als darauf zu ...
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