Pauline, Vertrag und Entscheidungen
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... warten, dass mein Herr im Haus, mein Gebieter Zuhause, mein Bruder „geruht" sich um mich zu kümmern, bis Gunnar dann auftaucht und mich für das Tagesprogram ihm abnimmt. Dass ich weder zur Schule muss noch, dass ich zu Simon zum Training soll, vermisse ich nicht wirklich, aber wie Jonas das hinbekommt heute nicht zur Schule zu müssen und wie er es hinbekommt meiner Oma was vorzumachen warum ihre beiden Enkelkinder mitten in der Woche nicht zur Schule gehen, wird bestimmt interessant sein, falls man mir es überhaupt erzählt.
Na, egal. Ein Blick auf meinen Wecker sagt, dass es kurz vor 07.00 morgens ist. Warum wache ich bloß von alleine so früh auf. Als ob ich den Schlaf nicht dringend gebrauchen könnte, aber andererseits fühle ich mich nicht mal müde, also nicht schläfrig. Angestrengt und etwas Muskelkater und eine Art von Erschöpft sein, das schon. Mist, also Schlaf irgendwie verschwendet oder vielleicht auch doch nicht, denn mein Blick fällt auf die beiden Umschläge, die neben meinem Bett auf dem Boden liegen. Der schwarze kleine mit der Silberschrift von Frank und der große DinA4 Umschlag mit den vielen Seiten, die Thorsten für mich hiergelassen hat. Da würde ich vielleicht auch noch die Zeit haben beides anzuschauen und zu lesen, wenn auch Jonas natürlich jederzeit dazwischenkommen könnte. Ich beschließe also erstmal den Brief von Frank zu lesen und dazu im bzw. auf dem Bett zu bleiben und dann mir den Umschlag vorzunehmen und den dann am Schreibtisch durchzusehen ...
... und dazu zeitgleich den Stahlschanz reitend in mich zu treiben, während ich das tue und finde das auch irgendwie auch passend. Und wenn Jonas dazwischenkommt? Ach was, der sieht mich weder zum ersten Mal nackt im Halsband, beringt und mich aus Trainingsgründen selbst in den Arsch fickend. Und wenn er sich dabei an mir bedienen will, macht mir das irgendwie im Grunde auch schon nichts mehr aus.
Dann lege ich eben die Papiere weg und bin sein sklavisches geiles Lustmaul und lass mir von meinem Bruder eben den Hals ficken, was solls. Ich werde wirklich immer abgebrühter, staune ich über mich, das ist nichts was mich erschüttern würde, stattdessen fügt auch der Gedanke, wie sich mein Bruder meinen Kopf zum Vögeln und Abspritzen vornimmt, weitere Glut zum Kribbeln in Kopf und Bauch hinzu, statt mir unangenehm zu sein. Ohh ja, „Ficksau" ist wirklich da und hat Pauline, wenn es so einen kleinen Teil noch gibt, wirklich krass geil im Griff, wie sogar ich mir selber unumwunden zugeben muss.
Also zuerst der schmale Brief aus schwarzem Papier mit der geschwungenen silbernen Schrift. Ich greife nach unten und nehme ihn vom Boden auf, stopfe mir mein Kissen am Kopfende in den Rücken, setze mich dagegen auf und mit gespreizten Beinen, den Zug der Messingplakette im Sitzen ziehend an meiner Klit spürend, der mir auf der Votze warm aufliegt und auf dem Metall der Ringe in den Votzenlefzen da reibt, reiße ich mit den Fingern vorsichtig die Lasche des Briefumschlages auf, nehme das Blatt ...