1. Pauline, Vertrag und Entscheidungen


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich es so sehr zugleich erleiden und fürchten was sie alle damit an mir tun und es doch soo lieben und warum bin ich die Letzte, die das immer begreift, wenn andere schon längst wissen, was ich kann und brauche. Alle trauen es mir zu und fordern es für sich - und ich? Ich stelle immer erst dabei und danach fest, wie süchtig ich danach bin, was mit mir geschieht. Und nun zupfe ich also an all den angestrengten beringten Bereichen an meinem Körper rum und bin jetzt dabei schon sogar wieder mal sehr dankbar dafür, dass SIE mich dazu bringen alles zu tun, was ich mir alleine gar nicht zutraue und doch so offensichtlich brauche. Leute wie Malte, der grausam kalte abgefuckte Malte, treiben mich voran, zwingen mich zu meinen eigenen Wahrheiten zu stehen und zu dem, was ich bin. Sie zwingen mich mein Innerstes nach außen zu krempeln und mich selbst zu erkennen und es dann auch noch es laut zu sagen, es hinauszuschreien und anzunehmen, egal wie die kommenden Komplikationen sind, die daraus entstehen werden.
    
    Und ohh ja, das wird kompliziert werden in meinem Umfeld, aber bisher geht es ja irgendwie und irgendwann wird die ganze Welt ja doch auch zwangsläufig wissen, was ich bin, wenn es so weiter geht wie bisher und dann spätestens kann es mir ja auch ganz egal sein. In meinem Kopf stelle ich fest, ist das schon längst, spätestens nach heute, angekommen, dass diese Zukunft absolut die wahrscheinlichste Realität ist, -- dass das ich bin. Uhhmhh.. meine Finger zwirbeln sanft an den ...
    ... Tittenringen und als ich so darüber nachdenke, was ich nun sein will, werde und bin und wie konsequent ich das will, das andere wollen und wie sehr ich meine dunkelsten Fantasien zu jedem Preis erfahren will, fährt mir meine andere freie Hand unkontrolliert runter zwischen die Beine, meine Finger tasten nach der dort baumelnden Messingplakette, die mich als Objekt und Thorstens Eigentum ausweist, streicheln kurz, die so empfindliche herausgezogene, entblößte Klit, bis ich den Schmerz laut und deutlich aufschreien verspüre und aber auch die ebenso aufflammende Lust, die sich bei mir automatisch damit verbindet und dann... dann ziehe ich erst recht daran, ziehe heftig daran, weil ich es jetzt spüren will -- ja, es spüren will gegen jede Vernunft und Logik, wo ich doch heute schon reichlich von allem hatte.
    
    Grell schießt mir das, was ich gerade dabei empfinde durchs Gehirn, raubt mir den Atem, weil ich viel heftiger daran zerre, als ich es eigentlich vorhatte. Aber es ist so, so, so gut, auch zu einem hohen Preis allerdings und ich unterdrücke den geilen lauten Aufschrei nur mit großer Mühe und nur ganz langsam ebbt der Schmerzblitz jetzt erst wieder ab. Ja, es ist so wahr, die anderen haben so recht und ich? Ich brauche es und es wird immer so sein ab jetzt, dass ich fürchte, was ich brauche, hasse, was ich liebe und es mein Leben kompliziert und schwer machen wird und doch so erfüllt auch. Im Grunde bin ich so drauf, so süchtig und verlangend, wie ein Junkie, der sich den ...
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