Pauline, Vertrag und Entscheidungen
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich noch den anderen Umschlag durchsehen will, bevor Jonas die Kontrolle übernimmt, muss ich mich doch ein bisschen beeilen. Ich stecke das Blatt wieder in den schwarzen Umschlag, greife nach dem braunen DinA4 Umschlag, kriege sie Beine aus dem Bett, bis ich auf der Kante sitze und die Messingplakette zwischen meinen Beinen frei baumelt. Mühsam komme ich vom Bett hoch und gehe etwas wackelig zum Schreibtisch, lege die beiden Umschläge darauf ab, hole den Sattelhocker von unter seinem Tuch in der Ecke und benutze schon mit einer Art Vorfreude, nach dem Lesen und den Gedanken zu Franks Brief, das Gleitmittel auf dem kühlen blanken Stahl, der von dem Ledersattel auf dem Hocker aufragt.
Dann drehe ich mich um, schiebe den Hocker zurecht, stehe breitbeinig rittlings über ihm und lasse mich langsam in der Hocke runtergehend darauf hinab, bis ich den kalten Stahl an meinem Arsch spüre, er dann zwischen der Spalte an die Rosette vordringt und beiße die Zähne aufeinander, denn es tut immer weh am Anfang. Besonders ohne die Tabletten, aber viel weniger, als ich es von anderen Benutzungen her erwartet habe, gleitet aufdehnend penetrierend in meinen Körper und schiebt sich durch mein eigenes Gewicht, dass sich auf ihn herabsenkt, immer tiefer in meinen Unterleib. Der Stahlkolben verschafft sich zunehmend Platz in meinen Eingeweiden und dehnt mich kalt aus, während ich langsam angehaltene Luft auslasse und dann endlich den Ledersattel spüre, was bedeutet, dass ich den ganzen Stahl ...
... nun in mich aufgenommen habe und sich mein Körper einigermaßen sich ihm willig anpasst. Uffhh...nahhhnnh...nein, eigentlich geht es wirklich, so sehr bin ich nun daran gewöhnt auch mit dieser Votze zu dienen, dass es mir kaum noch etwas antut, es mir so zu machen, wie ich soll.
Ich spüre wie sehr mich diese wunderschöne stahlharte Zumutung ausfüllt und die Glut im Bauch und tiefer, die der Brief von Frank angefacht hat lässt kleine Flammen schlagen als meine Rosette das runde kalte Metall dehnend in mir fest umschließt und ich es beinahe mehr genieße als daran leide, nun wo der Anfangsschmerz verfliegt. Ja es war leichter heute als oft, aber ja, auch kein Wunder, wenn ich da dauernd zunehmend so beansprucht werde, oder? Ich schalte das Licht an meinem Schreibtisch neben meinem PC an und fange an mich mit den nackten Füssen auf dem Parkett hochzustützen, komme weiter rauf und beginne erst sanft und dann rhythmisch Schwanz und Sattel zu reiten, bis die Eigentümermarke, in meiner Kilt angebracht, beginnt mit den Bewegungen erst zu schwingen und dann zunehmend zu hüpfen, als ich ein Ficktempo aufnehme, dass mir Schmerz und Lust zugleich bereitet, aber mich auch nicht so sehr antreibt, dass ich vor eigener Geilheit, vergesse was ich eigentlich tun wollte und den braunen Umschlag vergesse. Ich öffne den Umschlag und ein ziemlich dicker Packen Papier und ein kleiner weißer Umschlag kommen zum Vorschein. Ohh,..ich muss vorsichtiger reiten, denn anders als an anderen Tagen zieht die ...