1. Pauline, Vertrag und Entscheidungen


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... halte und dazu noch eines, das sich nicht benehmen kann, eine große Klappe hat und mich gefälligst zu respektieren hat, anstatt laut und nervtötend mein Leben zu bereichern. Aber nun...und als Sklavin...und zum Teil inzwischen auch seine Sklavin, und seit er mich benutzen darf, hat sich der Blick auf Jonas sowieso doch schon sehr geändert und nicht nur weil er hier im Haus weitestgehend mein Herr sein darf, ändert sich alles in unserem Verhältnis zueinander. Jetzt, so wie gerade jetzt auch, sehe ich zunehmend den Mann in ihm und den, der er einmal sein wird und in gewisser Weise bin ich doch auch stolz auf mein Brüderchen, wenn ich ihn mit sexuellen Blicken betrachte. Wie ein rotgoldener Löwe liegt er da, völlig selbstsicher ausgestreckt und sein Schwanz scheint entspannt auf Beute zu lauern. Er ist sportlich, wenn auch noch nicht so wie Thorsten, aber die Muskeln und der Körperbau sind auf Ausdauer und Kampf, auf seinen Sport eben, ausgerichtet und ich habe ja schon seine Durchsetzungskraft zu spüren bekommen...und seinen Schwanz. Da knie ich nun also nackt im Halsband vor ihm auf dem verfilzten Flokati vor seinem Bett und bewundere ausgerechnet meinen Bruder und das, obwohl ich heute doch nun wirklich genug bekommen habe, was harten Sex und Kerle betrifft.
    
    Trotzdem weiß ich was ich zu tun habe und was ich beinahe beschwörend bedingungslos zugesagt habe. Nicht weil ich eigene Lust darauf hätte, wenn auch da scheinbar immer eine Glut, die jederzeit so leicht entflammbar ...
    ... ist, in mir zu glimmen scheint, die ich natürlich auch schon durchaus bemerke, wenn ich meinen Bruder aus meiner Hundeperspektive heraus da so nackt liegend betrachte, sondern weil es ganz einfach jetzt Teil meines Lebens ist, so wie das Halsband und die Ringe auch. Also nehme ich ganz vorsichtig seinen schwer auf seinem Bein aufliegenden Schwanz mit der rechten Hand, umfasse ihn sanft und während ich die Haut, die wie ein Kragen um seine breite Eichel liegt, noch etwas weiter runterschiebe, beuge ich mich vor und umschließe mit weichen Lippen seinen von mir leicht aufgerichteten Schwanz, gleite über die glatte Haut seiner Nille, lege mir die pochende und nun pulsierende Eichel auf die Zunge, streichle damit das pumpende Fleisch, schließe den Mund um seinen wachsenden Schaft und mache meine Mundvotze so eng, dass er mich an seinem Kolben überall ums obere Drittel herum heiß und feucht zu spüren bekommt. Ich züngele, spiele, sauge und dann nehme ich meinen Kopf rauf und runter über ihm und lasse mein Gesicht ihm den schnell anwachsend, sich versteifenden, Schwanz wichsen, während ihm meine rechte Hand die Schwanzwurzel massiert. Der wievielte Mann ist das heute, der wievielte Schwanz, das wievielte Mal in meinem Maul sich ausdehnend? Keine wirkliche Ahnung. Ich tue es einfach und ich genieße es dabei sogar. Ja, genieße es trotz aller Müdigkeit. Und ganz langsam erwacht der kleine junge Löwe, rekelt sich auf seiner Matratze, spannt den Arsch an, legt eine schwere Hand auf meinen ...
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