1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... Es vereinte sich mit Karins vermehrter Lust.
    
    Plötzlich sackte sie in sich zusammen, wurde weicher und ich pumpte meinen restlichen Samen in sie hinein.
    
    Genau in diesem Moment, begann der Drucker unter Karin damit, zu arbeiten. Wir erschraken beide, auch wenn wir es nur nebenbei bemerkten. Dazu waren wir noch zu sehr mit uns beschäftigt, um aktiv darauf einzugehen.
    
    Erst eine halbe Minute später wurde uns klar, was dort gerade geschah. Schnell wie möglich zog ich mich aus Karin zurück und sie rutschte vom Drucker. Sofort hielt sie einen Tampon in der Hand, den sich sogleich hineinschob, um unsere Liebesbezeugung nicht heraustropfen zu lassen.
    
    Als Karin damit fertig war, wieder aufrecht stand, ihr Röckchen glatt strich, und ich ebenfalls meinen Dicken verstaut hatte, ging die Tür auf und Kirsten betrat lächelnd den Raum.
    
    Kaum zwei Schritte weiter im Raum, sog sie die Luft tief ein und grinste noch breiter als zuvor.Dann ging an uns vorbei, als wenn wir nicht anwesend waren, trat an den Drucker und ließ ihren Finger über den Deckel des Druckers gleiten. Danach leckte sie den Finger ab und drehte sich zu uns herum.
    
    "Oh, der Drucker leckt etwas, vielleicht sollte ich einen Techniker kommen lassen. Oder kann Mike das reparieren? Muss nicht gleich sein, aber ich würde es begrüßen, wenn das Gerät bald wieder ordnungsgemäß funktioniert.
    
    Was meinst du dazu Karin, du weißt mehr darüber als ich, was Mike kann?"Auf der einen Seite fühlte ich mich übergangen, immerhin ...
    ... hätte Kirsten mich fragen können, auf der anderen Seite war es spannend, wie es weitergehen würde. Warum sich nicht treiben lassen. Es ging hier um etwas, war mir nicht schaden konnte. Im Gegenteil.
    
    "Ich glaube schon, dass Mike das reparieren kann. Den Ort des Fehlers wird er schnell finden. Er ist gut in der Fehleranalyse. Das entsprechende Werkzeug wird er mitbringen. Du musst nur einen Termin sagen. Soweit ich weiß, ist sein Kalender nicht derartig voll, dass es sich nicht unterbringen lässt!"
    
    "Gut. Sagen wir gegen Feierabend. Wäre sechzehn Uhr genehm? Ich hätte Zeit dafür, ihn bei der Reparatur zu unterstützen!"
    
    Karin sah mich von der Seite aus an und ich nickte. Mehr brauchte ich nicht zu tun.
    
    Kapitel 5
    
    Die Zeit bis dahin verstrich erfahrungsgemäß zu langsam. Die Testfälle, die wir bekommen hatten, funktionierten nicht wie vorgesehen, da eines der Programmen zur Bearbeitung leichte Macken aufwies. Trotzdem konnten wir sehen, was auf uns zukam und wir fanden, dass es schlechtere Jobs gab. Auch wunderte uns, was für Schreiben der Firma das Haus verließen. Wir hätten nicht gedacht, dass sie in dieser Art möglich gewesen wären. Dabei war das Layout noch das kleinere Problem.
    
    Auch wenn die Abstände nicht stimmten, die Absätze nicht richtig gewählt waren, hätte man es noch durchgehen lassen können. Doch auch die Rechtschreibung hatte große Lücken und machten manches Schreiben zur Lachnummer. Dabei konnte man sich nicht damit rausreden, dass die Kunden ebenso ...
«12...151617...84»