1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... intensiver wahrnehmen konnte.
    
    Kurz bevor meine Lippen den Stoff berührten, ließ ich meine Zunge herausfahre und leckte den Stoff von unten nach oben ab.
    
    Kirsten zuckte zusammen und ich machte leise, schmatzende Geräusche.
    
    Auch als ich es wiederholte, fuhr ein leichter Stromstoß durch ihren Körper und ließ Gänsehaut auf ihren Beinen entstehen.
    
    "Jetzt bin ich mir sicher!", meinte ich ohne meinen Kopf zu heben, "Die undichte Stelle ist hier direkt vor mir. Wie sie schon vermutet haben, unter der Abdeckung. Es wird nichts nutzen. Wir werden sie entfernen müssen, sonst kommen wir nicht an die Quelle!"
    
    Während ich es sagte, führte ich meine Finger an die beiden seitlichen Schleifen, die die Strings miteinander verbanden und somit den Stoff an ihrem Platz hielten.
    
    Ohne Eile zog ich daran und die Schleifen wehrten sich zuerst gegen die Öffnung, doch auf einmal kamen die Gummibänder ins Rutschen und lösten sich von alleine.
    
    Noch hielt ich beide Bänder mit den Fingern fest, zögerte alles hinaus, wollte Kirstens Spannung in die Länge ziehen.
    
    Sie atmete flach und sah zu mir herunter. Nichts entging ihrem aufmerksamen Blick. Auch nicht, dass ich die Bänder langsam nach vorne führte und damit sich das Stoffdreieck von ihrem Unterleib löste.
    
    Darunter kam zum Vorscheinen, was ich bereits vermutet hatte. Kirsten hatte ihre Haare säuberlich gestutzt und in ein gleichmäßiges Dreieck rasiert. Es hatte genau die Ausmaße des Stoffs gehabt, der zuvor darüber gelegen ...
    ... hatte.
    
    Jetzt, wo ich das Gewebe abhob und langsam herunterhängen ließ, konnte ich ihre Weiblichkeit deutlich betrachten. Sie hatte weich aussehende, wulstige Schamlippen, die sich befreit vom Stoff, in ihrer ganzen Pracht zeigten. Sie waren leicht geöffnet und es war unverkennbar, woher die Nässe kam. Es sickerte aus ihr heraus, und zwischen den Schamlippen herunter. Weiter unten tropfte es auf den Drucker, auf dessen Abdeckung sich langsam eine kleine Pfütze bildete.
    
    "Na also, da haben wir es gefunden. Ging schneller und einfacher als gedacht!"
    
    "Da haben sie recht!", antwortete Kirsten und ich meinte, ein leichtes Zittern in ihrer Stimme zu hören. "Und wie wollen sie das Problem lösten?"
    
    "Zuerst einmal müssen wir dafür sorgen, dass nicht laufend und viel nachkommt. Wir müssen die Quelle austrocknen. Erst dann können wir weitermachen!"
    
    Vorsichtig legte ich meine Daumen an die Außenseite der Schamlippen und zog sie behutsam auseinander, öffnete sie für mich, um besser an die Quelle zu kommen.
    
    "Na, dann wollen wir mal. Gehen wir dem Fehler auf den Grund! Es ist sicher nicht schwierig!"Noch während ich die letzten Worte aussprach, beugte ich mich vor, und kurz bevor meine Lippen ihre Unteren berührten, öffnete ich sie weit. Wie einen Ring legte ich meine Lippen gegen ihre Scham und saugte mich leicht fest. Gleichzeitig streckte ich meine Zunge hervor, ließ sie in die Quelle eindringen, um sie zu stimulieren.
    
    Kirsten atmete tief ein und ließ die Luft geräuschvoll ...
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