1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... wir den Fehler nicht finden!"
    
    Mit wenigen Schritten stand ich vor dem Drucker und sah ihm mir scheinbar interessiert an.
    
    "Wann tritt der Fehler denn auf? Ich kann nichts Außergewöhnliches entdecken!"
    
    "Meistens, wenn er in Betrieb ist. Besonders wenn man viel zu drucken hat. Sie sollten es ausprobieren, dann werden sie es sehen!
    
    Ich atmete durch, drehte mich um und verließ den Raum. An meinem Platz angekommen, fuhr ich den Rechner noch einmal hoch und suchte nach einer Datei, die ich für einen Massendruck benutzen konnte. Ich fand eine, stellte den entsprechenden Drucker ein und startet den Druck.Alles zusammen dauerte es mehrere Minuten. Eine Zeit, in der Kirsten nicht untätig gewesen war. Ich sah es, als ich in den Raum zurückkam und sie erblickte.
    
    Sie hatte sich ihrer engen Hose entledigt und saß mit einem mehr oder weniger durchsichtigen Nichts auf dem Gerät, das eine Seite nach der anderen ausspuckte. Nur ein kleines dunkles Dreieck bedeckte ihre Scham, die sie mir präsentierte, als ich eintrat. Ihre Beine gingen auseinander und ich konnte einen dunkleren Fleck, auf dem Stoff, zwischen ihren Beinen erkennen, der sich langsam ausdehnte.
    
    "Sehen sie!", meinte Kirsten zu mir, als ich eintrat, "Kaum ist der Drucker an und hat die ersten Seiten ausgespuckt, schon beginnt es, zu fließen. Da muss man doch was gegen tun können! Vielleicht liegt der Fehler unter der Abdeckung?"
    
    "Sie könnten mit ihrer Vermutung recht haben. Das wäre eine Möglichkeit von vielen, ...
    ... ich werde mir das Mal genauer ansehen!" kam als Antwort von mir und ich trat auf Kirsten zu, stand wenig später zwischen ihren weit ausgebreiteten Beinen.
    
    Langsam ging ich herunter auf die Knie, starrte Kirsten dabei in die Augen, die das weitere Geschehen verfolgten.
    
    Jetzt war ich auf der richtigen Höhe, löste meine Augen von ihren und konzentrierte mich mehr auf meinen Arbeitsbereich.
    
    "Hmm, wie es aussieht, könnten sie recht haben. Ich glaube, ich werde einmal eine sensorische Überprüfung vornehmen!"
    
    Langsam führte ich eine meiner Hände näher an ihren Schritt heran, während Kirsten ihre Füße auf meiner Schulter ablegte. Es war für sie bequemer und ich konnte sehen, wie die Sehnen an den Innenseiten ihrer Schenkel entspannten.
    
    Vorsichtig legte ich meine Handfläche auf den dünnen Stoff, der inzwischen durchlässig wurde. Sofort spürte ich die Nässe, die sich auf meiner Handfläche verteilte.
    
    "Wie es aussieht, scheint hier die undichte Stelle zu sein. Aber sicher bin ich mir da noch nicht. Ich muss es noch genauer eingrenzen, wir wollen ja keinen Fehler machen. Wenn wir etwas reparieren, soll es auch ordentlich werden.
    
    Ich nahm meine Hand weg, führte stattdessen meinen Kopf näher und sog kurz vor ihrem Schritt, die Luft hörbar in meine Lunge.
    
    "Die sensorische Probe Nummer zwei ist ebenfalls positiv. Machen wir noch eine Dritte, damit wir uns noch sicherer sind!"
    
    In Zeitlupentempo brachte ich meinen Kopf noch näher an Kirsten heran, wobei ich ihr Aroma ...
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