1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... heraus kam. Es kamen nur zwei heraus, die danach in Richtung Kantine verschwanden. Hinein ging keine. Nach zehn Minuten war ich mir sicher, dass niemand mehr dort drin war. Also sah ich mich noch einmal um, und als ich niemanden auf dem Flur sah, schlüpfte ich schnell durch die Tür.
    
    Es war seltsam für mich, denn eigentlich hatte ich hier nichts verloren. Schon die Tatsache, dass keine Pinkelbecken vorhanden waren, störte mich gewaltig. Dieses Terrain war nicht meines. Mich hier und alleine zu erwischen, hätte sich nicht gut gemacht. Die Erklärung dafür, wäre für viele interessant geworden.
    
    Ich blieb für wenige Sekunden lauschend stehen, um eventuell jemanden zu hören, die doch noch hier war. Bei einigen dauerten bestimmte Sachen halt länger. Aber meine Ohren meldeten mir atemlose Stille und sofort richtete ich meinen Schritt auf die rechte, erste Kabine.
    
    Kaum stand ich darin, dreht ich mich um und schob den Riegel vor, kontrollierte es noch zwei mal, bevor ich mich umdrehte, meine Hose öffnete, sie mitsamt der Unterhose herunterrutschen ließ und mich auf den kalten Deckel setzte. Hier schob mich meinen Unterleib soweit wie möglich nach vorne, nahm meinen Halbsteifen in die Hand und machte ihn bereit. Karin sollte alles gut vorbereitet vorfinden.
    
    Keine zwei Minuten später hörte ich die Tür aufgehen und Schritte näherten sich meiner Kabine. Doch es war nicht Karin, denn jemand rüttelte nur kurz an der Tür, hatte sicher übersehen, dass abgeschlossen war. Sofort ...
    ... gingen die Schritte weiter und die Tür der Kabine neben mir, wurde geöffnet. Das Rascheln von Bekleidung zeigte mir an, was gerade geschah, auch die weiteren Geräusche ließen Rückschlüsse auf das Geschehen zu.
    
    Ich verhielt mich die ganze Zeit ruhig wie möglich, hoffte nicht niesen oder husten zu müssen. Meine Stimmlage hätte mich sofort verraten.
    
    Zum Glück war meine Nachbarin schnell fertig und verschwand wenig später. Als sie die zentrale Tür öffnete, hörte ich Karins Stimme, die der anderen Frau einen guten Tag wünschte.
    
    Nur Sekunden später klopfte es dreimal an meine Tür und ich beugte mich vor, um die Tür zu entriegeln. Die Tür schwang auf und ich ließ mich in die alte Position zurücksinken.
    
    Karin kam herein, sah mich an, wie ich dort bereit für sie saß, und leckte sich über die Lippen. "Na, das nenne ich Service!", sagte sie laut und musste kurz lachen. Sie drehte sich um, verriegelte die Tür und kam langsam mit breiten Beinen rückwärts auf mich zu.
    
    "Ich glaube, ich möchte mich auch setzen. Was dagegen, wenn ich mich auf deinen Schoß setze?"
    
    Sicher eine rein rhetorische Frage, aber nett gestellt.
    
    "Junge Frau, es ist angerichtet. Es ist mir eine Freude, wenn du Platz nehmen würdest!"
    
    Karin hob ihren kurzen Rock an, und ich sah einen Faden aus ihr heraushängen.
    
    "Ach ja, kannst du den vorher entfernen. Seitdem du mich vorhin gereizt hast, will es nicht mehr aufhören aus mir zu fließen. Also. Wenn du rein willst, muss das erst raus!"
    
    Um ehrlich zu ...
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