Arbeit macht Lust auf mehr!
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... mich, ob es auch etwas für mich wäre!"
"Wieso probierst du es nicht aus? Sind noch welche da, also nimm eine und versuche es!"
Ich konnte ihre Augen aufleuchten sehen. Anscheinend gefiel ihr diese Aussicht. Also holte ich erneut eine der Zigarren, schnitt ab und gab sie Michaela. Sie sah sie sich erst an, hatte offensichtlich noch niemals selber eine genossen. Danach roch sie erst einmal der Länge nach an dem Tabakwickel.
Tief nahm sie das Aroma auf und schloss für einen Moment die Augen. Erst dann steckte sie sich das Ende in den Mund und ich zündete sie an, wie sie zuvor bei mir.
Das dicke Ende leuchtete auf und Michaela begann gewaltig an zu husten, Tränen liefen ihr aus den Augen.
"Nicht inhalieren!", warnte ich sie leider zu spät und musste grinsen, wie sie nach Luft rang. Doch das verging und beim nächsten Zug hatte sie es verstanden. Sie sog dran, behielt den Rauch für einen Moment in der Mundhöhle und entließ sie erst dann wieder.
"Dazu einen Schluck und du wirst den Genuss verstehen!"
Sie tat es mir nach und ließ sich zurücksinken.
Selig saßen wir nebeneinander, sprachen kein Wort, konzentrierten uns auf die Kombination der Geschmäcker. Rauch und Whiskey passten zusammen, harmonierten miteinander. Eine gute Zigarre braucht Zeit und die hatten wir. Nur einmal schenkte ich noch die Gläser nach, denn der Inhalt verdunstete in der Wärme sehr schnell.
Erst als wir die Glimmstängel ablegten, damit sie von selber ausgingen, waren wir wieder in ...
... dieser Welt.
"Und?", frage ich, "wie ist dein Urteil?"
"Darf ich öfters vorbeikommen? Das darf ich drüben niemals. Meine Mitbewohnerin würde mir die Freundschaft kündigen.
Warm ist mir!"
Ich musste grinsen, denn mir ging es nicht anders. Der Alkohol in Kombination mit der Umgebungstemperatur, erhitzte einen sowohl innerlich, als auch äußerlich.
"Aber da ich vorgesorgt habe, ist es nicht schlimm. Du hattest gesagt, dass es sehr warm bei dir sein würde, daher kein Problem. Dabei hätte ich nicht gedacht, dass es so warm sein würde. Aber macht nichts. Für alles gesorgt!"
Sie stand auf und schwankte leicht. Die zwei Whiskey hatten schon Wirkung auf sie, wenn auch nur minimal.
Auf einmal hob sie ihre Arme und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Ich schluckte, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Darunter trug sie ein schwarzes Top, was nur aus einem breiteren Streifen Stoff bestand, welches am Rücken durch eine Schleife festgehalten wurde. Der Bauch war frei. Kaum hatte Michaela das geschafft, griff sie sich an die Hose, die an beiden Beinen jeweils einen versteckten Reißverschluss hatte. Von den Knöcheln angefangen, zog sie diese nacheinander hoch.
Schon kamen ihre kräftigen Beine zum Vorscheinen. Danach griff sie sich noch an die Seite und streifte die Hose herunter. Darunter war etwas, was einem Hot-Pan gleichkam. Ein sehr eng anliegendes Höschen, was sehr knapp unterhalb der Pobacken aufhörte, dafür weit unterhalb des Bauchnabels anfing. Sowohl Ober als ...