Arbeit macht Lust auf mehr!
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... daher ließ ich Michaela den Vortritt. Sie stand kurz vor der Scheibe, ich knapp hinter ihr. Die erste Rakete startete und versprühte ihr helles Licht in den schwarzen Himmel. Wir hatten einen Logenplatz, nur die tieffliegenden Raketen konnten wir nicht sehen. Alles, was höher ging, zeigte sich in seiner vollen Pracht.
Ich persönlich fand es bescheuert, wenn die Leute bei einem Feuerwerk standen und man überall die lang gezogenen "Ooooohs" und "Aaaaahs" hörte. Mit Michaela machte es jedoch eine Menge Spaß. Sie freute sich ungemein über das Lichtermeer.
Sie hob ihre Glas, legte ihren Kopf in den Nacken, um den Rest in den Mund laufen zu lassen. Hierbei wurde ihr schwindelig und sie musste einen Schritt nach hinten machen. Aber dort stand ich und sie prallte gegen mich. Hatte ich zuerst gedacht, dass sie sofort zurückschrecken würde, hatte ich mich getäuscht. Das Gegenteil war der Fall. Sie drückte sich gegen mich, während sie weiterhin aus dem Fenster starrte und ihren Po leicht seitlich wackeln ließ.
Das blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Natürlich übertrug sich die Reibung auf mein bestes Stück und es wuchs langsam. Das wiederum musste Michaela spüren. Sie drückte sich noch fester an mich, erhöhte damit die Gefühle an mir.
"Das ist jedenfalls kein Zwerg, was ich da fühle, das steht fest. Sicher nur einer von den Sieben, aber der würde mir vollkommen reichen!"
"Meinst du? Die Zwerge waren gerade auf dem Weg zur Arbeit. Es könnte sich einer verspätet haben. ...
... Die anderen Warten sicher schon in der Höhle auf ihn. Ich glaube, es ist der Größte und Kräftigste von allen und kann noch dort graben, wo andere nicht mehr hinkommen. Er hat mir gerade gesagt, dass er voller Tatendrang ist. Er kann nur die Höhle nicht sehen, sein Augenlicht ist recht trübe. Die vielen Jahre, ohne gute Beleuchtung in den Höhlen, haben ihm geschadet. Ich bin mir sicher, dass du so nett bist und ihm den Weg zeigen wirst!"
Michaela ließ das Glas einfach fallen und es schlug dumpf auf den Teppichboden auf, danach fasste sich sofort an die Hose, öffnete den zentralen Knopf an der Vorderseite und ließ sie einfach herunterrutschen. Darunter hatte sie nichts an. Meine Hände fanden währenddessen die Schleife auf ihrem Rücken, zogen sie auf und ließen den Stoff ebenfalls fallen.
Sofort hob Michaela ihre Hände, stützte sich seitlich am Fensterrahmen ab und beugte sich herunter, schob mir ihren Po entgegen.
Ein herrlicher Anblick für mich. Vor mir die bereite Michaela, deren helle Haut im Schein der Raketen aufleuchtete. Sie stellte ihre Beine auseinander und ich konnte mein Ziel gut sehen. Zwischen ihren Beinen lugten gut durchblutete Schamlippen hervor, die bereits geöffnet waren.
Mit einer Hand streifte ich die Boxershorts herunter, legte meinen nicht mehr kleinen Zwerg frei, der sofort in die Höhe schnellte, als er in Freiheit geriet. Auch wenn er nicht sehen konnte, er fand trotzdem den Eingang der Höhle. Als er diesen berührte, zuckte Michaela leicht ...