1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... zusammen, kam mir dann aber entgegen.
    
    Ich brauchte nichts zu machen als stillstehen und zu zielen. Ohne Widerstand glitt ich hinein in diese Höhle, die ein Höllenschlund war. Starke Hitze umschloss mich und ich wunderte mich, wie eng sie war. Trotzdem wurde ich von Michaela weiter hineingedrängt. Sie wollte nicht vor unserer gänzlichen Vereinigung damit aufhören. Die kam, als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meinen Unterleib mit einem Ruck vorschob.
    
    Michaela schrie auf, presste sich weiter gegen mich, kreiste mit ihrem Hintern an meinem Unterleib. Weitere Raketen schossen in den Himmel und machten die Nacht kurzweilig zum Tag. Dabei unterstützten sie die Böller, die dumpf an unsere Ohren drangen.
    
    "Du hast recht, ich will ja nicht behaupten, dass noch niemals einer der Zwerge dort war, aber eins ist sicher, er ist einer von den größten. Ich würde sagen, lass ihn mal graben, er soll schließlich arbeiten, nicht nur rumstehen!
    
    Ein Startsignal für mich. Ich lehrte ebenfalls mein Glas und ließ es genauso achtlos fallen. Jetzt griff ich Michaela an die Hüfte und drückte sie sanft von mir weg, zog sie aber sofort wieder an mich heran.
    
    Sie stützte sich weiterhin an dem Fensterrahmen ab und sah wie gebannt nach draußen. "Der Zwerg gefällt mir, er baut genau in der Tiefe ab die ich liebe. Hoffentlich hat er genügend Zündstoff mitgebracht, damit er eine Explosion auslösen kann, die die Höhle erschüttern kann!"
    
    "Aber sicher, warte nur ab. Er hat zwei ...
    ... Ladungen in einem Beutel mitgebracht, mit der er umzugehen weiß. Doch erst will er den Boden gut vorbereiten, damit alles bei der Zündung funktioniert. Wäre schade, wenn der Sprengstoff unnütz vergeudet wird!"
    
    Weitere Male stieß ich zu, genoss es Michaela vor mir zu haben, sowie dem Feuerwerk zusehen zu können. Zum Glück war es ein längeres und endete nicht nach fünf Minuten.
    
    Wir steigerten unsere Geschwindigkeit, zwischendurch ließ ich ihre Hüfte los, beugte mich vor und griff um sie herum. Hier warteten große Brüste auf mich, die herabbaumelten und sich danach sehnten, geknetete zu werden. Ich hob sie an, konnte sie jedoch nicht umfassen, trotz meiner großen Hände. Weich lange sie in meiner Handfläche, fühlten sich warm und glatt an. Die Brustwarzen waren lang und hart und es machte uns beiden Freude, wenn ich leicht daran zog. Immer dann durchzuckte es Michaela und ich konnte es an meinen Schwanz fühlen, denn der Impuls raste durch ihren Körper und ihr Unterleib zog sich fühlbar zusammen. Es wurde kurzweilig enger.
    
    Michaela heulte auf, ihre Beine begannen zu zittern und sie knickte leicht ein. Ein Zeichen für mich, sie besser festzuhalten. Also verließ ich die wunderbaren, weichen Kissen und hielt sie an den Beckenknochen fest.
    
    Jetzt stand ich aufrecht hinter ihr, konnte mich sogar noch zurücklehnen, geriet dadurch wieder tiefer in Michaelas Bauch. Sie japste, stöhnte und keuchte in einem fort. Das Zittern wurde heftiger und es war gut, dass ich sie festhielt. Lange ...
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