1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... bleiben.
    
    Ach ja, wo könnte ich denn mal? Ich möchte dir nicht den ganzen Teppichboden versauen!"Ich sah, wie sie ihre Hand zwischen die Beine schob und somit verhinderte, dass unsere gesamten Liebesgaben auf dem Untergrund landeten.
    
    Schnell wie möglich, brachte ich sie zum Bad. Selber ging ich zum Gäste-WC, in dem sich auch ein kleines Waschbecken befand. Hier wusch ich mich erst einmal und dachte über einen Namen nach, aber es fiel mir noch immer keiner ein.
    
    Als ich aus dem Bad kam, war Michaela noch nicht wieder da. Das hatte ich auch nicht erwartet. Also stellte ich mich wie ich war erneut vor das Fenster und sah hinaus.
    
    Das Feuerwerk hatte inzwischen aufgehört und es war wieder dunkel geworden, soweit es etwas Ähnliches in der Stadt überhaupt gibt. Das Fenster ging nicht zur Straße hinaus, daher war es nicht hell wie auf der anderen Seite.
    
    Ich war tief in Gedanken versunken und hörte Michaela nicht, als sie zurückkam. Sie sagte nichts, sondern schlich sich an mir vorbei, setzte sich aufs Sofa.
    
    Erst als ich das schnappende Geräusch hörte, was ihr Feuerzeug machte, schrak ich zusammen und drehte mich zu ihr um.
    
    Sie legte ihren Kopf auf die Seite und sah mich an.
    
    "Schönes Feuerwerk. Hat mir gefallen. Alleine dafür hat es sich schon vollkommen gelohnt, hierher zu kommen!"
    
    Erst jetzt hob ich die Gläser auf die noch immer auf dem Boden langen und stellte sie auf einen Beistelltisch, der neben dem Fenster stand. Dann holte ich neue, und kam damit zu ...
    ... Michaela herüber, die auf dem Sofa saß und sich gemütlich zurückgelehnt hatte.
    
    Sie sah mir interessiert dabei zu, wie ich neue Gläser holte, einen guten Schluck hineingoss und ihr das eine Glas reichte.
    
    Als ich mich ebenfalls setzten wollte, meinte Michaela wie nebenläufig: "Nicht so schnell Herr Zwergenbändiger. Ohne Namen geht das nicht. Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich ihn Snorri nenne. Snorri der Freche. Was hältst du davon?"
    
    Was sollte ich davon halten. Etwas Besseres fiel mir nicht ein und daher war mir jeder Name genehm. Hörte sich zumindest wie ein Zwergenname an, obwohl sich mir noch keine vorgestellt hatten.
    
    "Hört sich gut an!", meinte ich und wollte mich endlich setzten, aber auch dieses Mal hatte Michaela was dagegen.
    
    "Na, also wirklich, willst du ihn mir nicht vorstellen, immerhin war er schon mal bei mir zu besuch und du hast es nicht für nötig gehalten ihn mit mir bekannt zu machen. Also ich warte!"
    
    Es kam mir vor, als wenn Michaela nicht ganz dicht war, aber was tat Mann nicht alles.
    
    Also stellte ich mich vor sie und wollte gerade beginnen, als Michaela mich böse ansah und meinte: "Bitte, doch nicht aus der Entfernung. Komm näher, oder hat er Angst vor mir? Immerhin war er vorhin nicht so scheu! Er heißt schließlich mit Nachnamen der Freche!"
    
    Ich kam näher an Michaela heran, öffnete meine Beine und trat noch einen Schritt nach vorne. Jetzt waren ihre Beinen zwischen meinen und mein Unterleib nur ...
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