1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... konnte es nicht mehr dauern.
    
    Auch draußen kam man langsam zum Ende. Die größten und schönsten Bomben wurden in den Himmel geschossen. Man sah sie mit einer feinen Spur in die Höhe schnellen und am Ende explodieren. Wenige Sekunden später erfolgte der Knall.
    
    Wir zuckten bei den großen Dingern zusammen, trotzdem stieß ich weiter zu, rammte mich in Michaela und spürte es in mir aufsteigen. Mein Bauch brannte und meine Eier zogen sich langsam nach oben, ein sicheres Zeichen für mich.
    
    Michaela bekam es unterbewusst mit, sie fühlte, dass ich noch steifer wurde, mein Dicker sich noch etwas mehr ausdehnte. Aber es war ihr egal. Sie kam mir weiterhin entgegen, trieb sich meinen Speer in den Leib und keuchte auf, wenn sie mich tief in sich spürte.
    
    Auch sie wurde enger und es war kaum noch auszuhalten.
    
    Plötzlich und unerwartet schrie sie mich an, drehte dazu ihren Kopf soweit nach hinten, wie es ging."Los, gib es mir, lass deinen Zwerg die Ladung anbringen. Ich will es jetzt, bitte!"
    
    Das letzte Wort sprach sie leiser aus, fast flehend. Sie war sichtlich am Ende ihrer Kräfte und ich musste sie weiterhin gut festhalten.
    
    Mehrmals zog ich mich fast vollkommen aus ihr zurück, sah das Rot meiner Eichel und rammte mich sofort wieder in sie, ließ sie keine Luft mehr holen. Das reichte, um mich über den Berg zu bringen. Mein Schwanz zuckte zweimal ohne Ergebnis, doch beim dritten Mal entließ ich meine Flut, spritzte meinen Samen in Michaela, die anscheinend darauf gewartet ...
    ... hatte. Es war bei ihr der Auslöser, daher das Betteln darum. Sie schrie ihren Lustschrei in die Luft, der erst endete, als er in eine Art gurgeln überging. Sie bäumte sich auf und ich wäre fast herausgeworfen worden. Also umschlang ich ihren Körper mit meinen Armen und drängte mich an sie. Sie sollte mich spüren, sollte in diesen Sekunden nicht alleine sein.
    
    "Wow!", meinte sie auf einmal, als sie sich beruhigt hatte, "soll noch einer was gegen Zwerge sagen. Ach, wie heißt er eigentlich?"
    
    Ich wusste zuerst nicht, ob Michaela das ernst meinte, aber sie fragte noch einmal nach und da ging mir auf, dass sie es wirklich wissen wollte.
    
    Über einen Namen für meinen besten Freund hatte ich mir vorher keine Gedanken gemacht. Ich kannte zwar Männer, die das gemacht hatten, aber ich hatte niemals Veranlassung dazu und hielt es nicht für nötig.
    
    Hier war es etwas anderes. Michaela schien darauf zu bestehen, denn ihre Frage war mit Nachdruck gestellt. Ich konnt mich aber nicht an die Namen der Sieben oder anderer erinnern, daher fiel mir nicht gleich etwas ein.
    
    "Hugo!", meinte ich auf einmal, war mir aber in dem Moment schon unsicher, als ich es aussprach."Sei nicht albern, wer würde denn einen Zwerg Hugo nennen?", meinte Michaela und trat plötzlich einen Schritt vor, sodass ich aus ihrem Bauch rutschte.
    
    Sie drehte sich um und griff nach dem schlaff gewordenen Dicken.
    
    "Hmmm, wie können wir dich denn nennen? Ich werde mir etwas einfallen lassen. Du sollst nicht namenlos ...
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