1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... ihm dafür noch einmal bedanken!"Ich schob meinen Unterleib weiter vor, brachte mich Position, um die Lippen nicht zu verfehlen. Nur ganz leicht drückte die Spitze der Eichel gegen die weichen Kissen, die sich für sie öffneten. Ein Schauspiel, was ich von oben herunter gut verfolgen konnte.
    
    Die Eichel, vollkommen befreit von ihrer Haut, schob sich mit straffer und glänzender Haut dazwischen, drang weiter in diesen verheißungsvollen Ort ein.
    
    Lippen legten sich wie ein Ring darum, drückten leicht zu.
    
    Weiter schob ich mich hinein, konnte gut erkennen, wie die dickste Stelle den Engpass überwand und die Lippen sich fester dahinter anlegten.
    
    Ich hielt einen kleinen Moment an, nahm die Empfindungen in mich auf um sie zu Freude daran zu empfinden. Das wurde jedoch von Michaela vereitelt. Sie deutete diese kleine Pause anders, nahm sie zum Anlass, um mit ihrer Zunge, über den Gast in ihrem Mundraum, zu streichen. Sie tastet die glatte Haut ab, befühlte sie und nahm eine Geschmacksprobe.
    
    Ein wohliges Knurren war von ihr zu hören, was tief in ihrer Kehle gebildet wurde und sich als feine Vibrationen auf meinen Steifen niederzuschlagen.
    
    Weiterhin hielt ich still, verfolge das Schauspiel wie ein Außenstehender. Selbst als Michaela damit begann, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, verfolgte ich lediglich ihr tun, wurde nicht aktiv. Dabei hätte ich nicht gedacht, dass Michaela es schaffen würde, mich innerhalb kurzer Zeit hochzutreiben. Aber das schien kein Problem zu ...
    ... sein.
    
    Dabei war sie nur zuerst sanft und einfühlsam. Schon wenig später änderte sich das. Sie wurde schneller, wesentlich schneller und immer wieder rieben ihre Schneidezähne über meine empfindliche Haut. Zuerst dachte ich noch, dass es ein versehen wäre, aber da hatte ich mich getäuscht. Als ich an ihren Kopf griff, um die Geschwindigkeit zu verändern, schüttelte sie diesen wild hin und her, biss kräftiger zu als zuvor.
    
    Als der Schmerz durch meinen Körper raste, schrie ich auf, konnte mich ihr jedoch nicht entziehen, denn sie hatte ihre Kiefer soweit geschlossen, dass ich das dicke Ende nicht ohne Blessuren hindurch bekommen hätte.
    
    Ungläubig schaute ich nach unten, was sie ahnte, denn sie hob ebenfalls ihren Kopf und ich konnte ihre nach oben gedrehten, jadegrünen Augen sehen. Dabei zog sie auf einmal die Lippen auseinander, hielt aber die Kiefer soweit geschlossen, dass die Schneidezähne direkt hinter dem Rand der Eichel in das steife Gewebe drückten.
    
    Dabei blieb es aber nicht, unerwartet von mir riss sie auf einmal ihren Mund weit auf und zog ihren Kopf ebenso schnell zurück.
    
    Jetzt war ich frei, hing steif in der Luft ohne Berührung mit ihr.
    
    Michaela sah noch immer zu mir hoch, stellte das Glas auf das Sofa, hob die Zigarette an und nahm einen erneuten Zug.
    
    "Na Snorri, wie ist es, bei der bösen Michaela, zu sein? So etwas kennst du gar nicht, nehme ich an. Ich kann dir versprechen, dass es das auch nicht oft gibt. Wenn du willst, spielt die böse Michaela ...
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