Arbeit macht Lust auf mehr!
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... noch weiter mit dir, sie kann dir aber nichts versprechen. Vielleicht will sie dir ja wehtun?"
Erneut führe sie ihre Zigarette zu munde und nahm einen letzten Zug, denn sie war fast aufgeraucht.
Nur noch wenige Millimeter fehlten bis zum Filter. Aus dem Augenwinkel sah sie den Aschenbecher auf dem Tisch sehen, kam aber aus ihrer Position nicht daran heran. Also beugte sie sich vor, nahm den Dicken tief in den Mund auf, kam an den Aschenbecher heran und entließ mich sofort wieder aus dem süßen Gefängnis. Gründlich drückte sie den Glimmstängel aus und richtete danach ihre gesamte Aufmerksamkeit auf mich oder besser gesagt, Snorri. Ich fand es seltsam, aber was sollte ich sagen.
"Ich nehme an, du bist noch hier, weil du mich weiterhin genießen möchtest!", sagte Michaela auf einmal und ich stöhnte auf, als sie plötzlich und unerwartet mit ihren jetzt freien Händen zugriff. Doch nicht an den Schwanz, sondern an meine freiliegenden Eier. Jeweils eines hielt sie in einer Hand und zog es zu sich heran, während sie sich gemütlich anlehnte.
Es war ein leichter Schmerz der durch mich hindurchging, also folgte ich mit meinem Unterleib in die Richtung, die Michaela vorgab.
Sie leckte sich noch einmal über die Lippen, sah zu mir erneut hoch und grinste über das ganze Gesicht.
Wenigs Sekunden später konnte ich sehen, wie mein Steifer zwischen ihren Zähnen verschwand, die erneut über die glatte Haut kratzten.
War zuvor schon kein Entkommen mehr, ging es jetzt noch ...
... weniger. Während sie mich bearbeitete, hielt sie weiterhin meine Eier fest und ich konnte um keinen Millimeter von ihr abweichen.
Was jetzt folgte, war Lust und Folter in einem. Ich wusste schon eine Minute später nicht, wo ich vor Schmerz schreien sollte, oder vor Lust vergehen. Michaela ging hart mit mir um, sehr hart. Ihr Kopf flog vor und zurück, dabei hatte saugte sie sich so fest, dass ihre Wangen tiefe Dellen vor Unterdruck bekamen. Gleichzeitig hielt sie mich nicht nur an den Hoden fest, sondern drückte dort auch zu. Dabei schaffte sie es den Druck zu wählen, der ebenfalls einen leichten Schmerz erzeugte. Mir wurde ganz anders, ich wollte weg, aber zugleich auch bleiben, all dem ausweichen, aber auch es weiterhin erleben. Irgendwann schaltete mein Gehirn einfach ab, alles, was Michaela an und mit mir machte, wurde zu einem einzigen Brei aus Gefühlen, die ich nicht mehr auseinanderhalten konnte. Es brach wie eine Welle über mir zusammen, ohne dass ich die Chance hatte, ihr zu entgehen.
Meine Beine zitterten zuerst, dann die Arme, zum Schluss der ganze Körper, innerlich schrie ich nach Erlösung, wollte sie aber zugleich noch nicht, wollte noch länger in diesem Zustand bleiben. Doch das konnte ich nicht, denn Michaela wollte mehr von mir, wollte mich über den Berg treiben. Plötzlich saugte sie sich noch fester an mir, ließ meinen Dicken tiefer hinein als zuvor und ich wurde in die Enge ihres Rachens gedrückt. Das war der Impuls, der mir noch gefehlt hatte.
Ich ...