1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... noch immer da, schüttelte langsam den Kopf hin und her und sah Karin fragend an.
    
    "Ich verstehe das nicht?", kam von ihr und ich antwortete ihr wahrheitsgemäß: "Ich auch nicht. Da bist du nicht alleine!"
    
    Ich saß auf dem Schreibtisch und Karin stellte sich neben mich, lehnte sich mit dem Rücken an den Schreibtisch, sah seitlich zu mir herüber.
    
    "Was Schlimmes?", erkundigte sie sich mit einer fürsorglichen Stimme.
    
    Ich zuckte mit der Schulter du antwortete nur: "Weiß nicht. Keine Ahnung! Wird sich zeigen. Aber ich glaube seltsamerweise nicht. Trotzdem verstehe ich das nicht!""Willst du mir davon erzählen?" "Im Moment nicht muss erst einmal selber drauf klarkommen. Vielleicht später!"Ich sah zu Karin rüber, wie sie dort unschuldig schauend, mit großen Augen stand und mich betrachtete.
    
    Dann stellte ich mich hin, sah zu ihr herunter und meinte nur trocken, fast übermütig: "Jetzt ist es sowieso egal, wir wissen doch, warum wir hier sind. Sie wird garantiert heute nicht mehr wiederkommen, von daher...!"
    
    "Wie jetzt, du willst trotzdem noch?", fragte Karin fast ungläubig und zog sich gleichzeitig auf den Schreibtisch, legte ihre Oberkörper zurück und stützte sich auf den Ellenbogen auf.
    
    Ich antwortete ihr nicht darauf sondern stellte mich vor ihre Beine, griff nach den Knien und hob sie an, legte sie sofort auseinander, sodass der Minirock nach oben rutschte.
    
    Karin war vorbereitet wie immer, hatte sie zuvor noch dort kurze Haare gehabt, hatte sie diese ...
    ... inzwischen vollkommen abrasiert. Vollkommen nackt präsentierte sie sich mir und meinen Augen.
    
    Sie bemerkte meinen inzwischen gierigen Blick und lächelte übers ganze Gesicht.
    
    "Kann nichts mehr in den Haaren kleben bleiben. Sehr praktisch zu reinigen!"
    
    Sie wollte noch mehr sagen, aber das ließ ich nicht zu.
    
    Weit wie möglich öffnete ich ihre Beine. Hielt sie dabei an den Fußknöcheln fest und legte die Spitze meines Speeres an, der schon erwartungsvoll pochte.
    
    Ein Ruck mit dem Unterleib vorwärts, und schon hatte ich quartier gefunden, was Karin mit einem zufriedenen Stöhnen kommentierte. Sie bewegte sich leicht hin und her um es mir noch leichter zu machen, sie zu erobern.
    
    Sofort grub ich mich ein, schob mich in sie, bis unsere Unterleiber sich verbanden. Doch dieses mal wollte ich den Moment nicht genießen. Karin hatte gesagt, dass ein Brand gelöscht werden sollte und dem wollte ich nachkommen.
    
    Ohne zu warten, begann ich mich in ihr zu bewegen, ging mal in die Knie um einen anderen Winkel zu erhalten, mal veränderte ich die Position ihrer Beine. Auch ließ ich meinen Unterleib nach rechts oder links wandern. Wie ein Stößel im Mörser rührte ich in ihr herum, steigerte meine große Lust innerhalb weniger Minuten auf ein Maximum.
    
    In diesem Moment war sie nur ein Stück Fleisch, was dazu diente, meine Lust zu befriedigen und in der Art, ging ich mit ihr um. Nicht sie war wichtig, sondern ich. Die Anspannung der letzten halben Stunde musste raus, wie auch immer.
    
    Karin ...
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