1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... machte es nichts aus, sie bekam, wonach ihr war, bremste mich nicht aus, auch nicht, als ich überaus heftig zustieß, sie weiter über den Schreibtisch rutschte und ich sie immer wieder heranziehen musste.
    
    Längst lag sie komplett mit dem Rücken auf der Tischplatte und drückte immer wieder ihren Rücken durch, bildete eine leichte Brücke. Sie spannte sich an und versuchte wieder locker zu lassen, aber das ließ ich nicht zu. Wenn ich es sah, verstärkte ich mein tun, drang ohne Erbarmen in sie ein, durchpflügte ihre Spalte mit meinem Ackergerät.
    
    Sie stöhnte auf, wurde lauter, biss sich zum Schluss in ihr eigenes Armgelenk um ihre Liebeslaute zu dämpfen. Das gelang ihr solange, bis ich auf einmal Frau Kaiser bildlich vor mir sah. Aus welchem Grund auch immer war es für mich der Auslöser, mein heißes Sperma in sie zu spritzen.
    
    Jetzt war sie nicht mehr zu halten. Sie riss ihren Mund und sogar die Augen auf und schrie einen unhörbaren Laut in die Luft, denn ihr Atem versagte in ihrer Lust. Stattdessen bäumte sie sich auf, kam ein ganzes Stück weiter hoch und hing für einen Moment mit dem Oberkörper in der Luft. Aber nur kurz. Wie als wenn man die Fäden an einer Marionette durchtrennt hatte, kippte sie wieder zurück und ihr Kopf schlug mit einem dumpfen Ton, nicht überhörbar auf der Tischplatte auf. Als wir uns wieder erholt hatten, machten wir natürlich wieder sauber und öffneten sogar das Fenster, was ich später wieder schließen würde. Soviel war ich Frau Kaiser zumindest ...
    ... schuldig.
    
    Kapitel 12
    
    Den weiteren Tag sortierte ich meine Gedanken und kam kaum noch zum Arbeiten. Die Szene, als ich auf dem Tisch gelegen hatte, kam mir immer wieder in den Sinn, wobei ich es sogar öfters aus ihrer Sicht sah. Dabei hätte ich zu gerne gewusst, was sie in diesem Moment gedacht hatte. Sicher nicht das, was ich mir vorstellte. Es war ein Rätsel.
    
    Genauso war es eines, warum ich sie vor meinen geistigen Augen gesehen hatte, als ich in Karin kam. Es war merkwürdig, hatte die Frau zuvor in meinen Augen, einen vollkommen asexuellen Charakter gehabt.
    
    Frau Kaiser, immer gleich gekleidet, immer dieselbe Frisur, immer denselben sehr roten Lippenstift. Was war in mein Gehirn gefahren, warum löste diese Frau etwas in mir aus, was ich ihr niemals zugetraut hätte. Ich wusste es einfach nicht, konnte mir keinen Reim darauf machen.
    
    Über mein Grübeln verging der Tag recht schnell. Auch wenn ich die Vorkommnisse nicht vergaß, sie mir immer mal wieder in den Sinn kamen, konnte ich doch Zuhause ausspannen und gut schlafen. Erst am nächsten Morgen schlichen sich wieder meine Gedanken durch den Kopf.
    
    Klar war nur, dass es noch interessant werden würde. Frau Kaiser war nur am vorigen Tag nicht da gewesen, oder besser gesagt, hätte nur an dem Tag nicht da sein sollen. Am heutigen Tag war es etwas anderes. Etwas mulmig war mir schon.
    
    Es war drei Stunden nach Arbeitsbeginn, als ich auf einmal eine Mail empfing, die mich sofort in Aufruhr versetzte. Frau Kaiser hatte ...
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