1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... wenn ich etwas aß, dann selten mit Nachspeise. Also zuckte ich mit meiner Schulter, was Antwort genug war.
    
    "Dabei hätte ich eine Idee!", sagte sie auf einmal mit einer Stimme, die mich erschauern ließ. Sie war rauer, tiefer und hörte sich lauernd an.
    
    Kaum waren ihre Worte verklungen, schraubte sie sich aus ihrem Schreibtischstuhl und ging zur Tür unseres Büros. Hier schloss sie ab und drehte sich dann zu mir. Einen Moment stand sie dort, lehnte sich an die Tür und atmete tief durch. Erst dann setzte sie einen Fuß vor den anderen. Kam mit laszivem Schritt auf mich zu und stand wenige Sekunde direkt hinter mir. Hier griff sie an meine Rückenlehne und drehte mich soweit herum, dass sie direkt vor mir stand.
    
    Jetzt war sie mir sehr nah, denn sie musste sich weit vorbeugen. Dabei stützte sie sich auf den Armlehnen ab und sah mir aus sehr kurzer Distanz in die Augen.
    
    Wieder umspielte das feine Lächeln ihre roten Lippen, welches ich schon kannte, genauso wie die Zungenspitze, die dazwischen hervor kam und das Glänzen der zarten Haut, durch ihren Speichel, noch verstärkten.
    
    Weiter starrte sie mir mit ihren dunklen Augen in die meinen, löste aber sogleich ihre Hände von den Armstützen. Jetzt frei begannen sie gezielt zu suchen und ich spürte sie an meinem Gürtel. Er wurde ohne Problem geöffnet und ich hörte das leise scheppern der Schnalle, als er auseinanderklaffte. In der atemlosen Stille hörte sich das Aufmachen des Reißverschlusses umso lauter an. Auch der Knopf war ...
    ... kein Problem und ich spürte auf einmal, wie mein Unterleib von der Enge meiner Hose befreit wurde.
    
    Frau Kaiser starrte mir weiterhin in die Augen und ich in ihre. Sie fasste rechts und links an den Saum meines Beinkleides und zog daran, wollte mich davon befreien. Wie hypnotisiert hob ich mich etwas an und machte es ihr damit wesentlich einfacher.
    
    Breiter wurde ihr Lächeln, als sie merkte, dass ich ihr Spiel mitspielte, und zog den Stoff unter mir weg. Kühlere Luft traf auf die Haut meiner Beine und ich spürte, wie sie die Hose losließ, sie zu Boden rutschte. Ohne zu zögern, griffen jetzt ihre Finger an den Gummi meiner Unterhose, hakten sich dort ein und vollzogen dieselbe Bewegung, wie zuvor.
    
    Es war ein seltsames Gefühl, als jetzt die kühle Luft auch an mein Geschlecht traf, was aus seinem Gefängnis befreit, hervorschnellte und sich sofort zu seiner ganzen Pracht zeigte.
    
    Frau Kaiser sah nicht hin und ich wusste nicht, ob sie es aus dem Augenwinkel sehen konnte. Das wurde auch nicht besser, als sie langsam vor mir auf die Knie ging. Dazu legte sie ihre Hände auf meine Knie und drückte sie sanft, aber bestimmt auseinander. Dazwischen fand sie selber Platz. Ich erschrak ein wenig, als Frau Kaiser nach dem Hebel für meine Rückenlehne fasste und daran zog. Sofort schnellte die Lehne zurück und ich kam in eine halb liegende Position.
    
    Weiter starrten wir uns in die Augen, lösten nicht für einen einzigen Moment unseren Blickkontakt. Auch nicht, als Frau Kaiser ihre ...
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