1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... wollte befreit werden.
    
    Es überrannte mich fast plötzlich, überraschte mich selber, denn in der Geschwindigkeit hätte ich nicht damit gerechnet. Ich bäumte mich auf, doch Frau Kaiser hob gleichzeitig ihren Kopf an, ließ genug Raum, um gut aufnehmen zu können, was ich ihr gab.
    
    Ich biss mir selber in das Handgelenk, als es kam, sonst hätte ich geschrien. Nur gedämpft kam es hervor, als ich Frau Kaiser ihren Lohn gab. Sie schluckte, hatte den Raum genau bemessen, damit ihr nichts entging.
    
    Mehrfach zuckte ich, wurde von meiner Lust erschüttert. Erst dann sank ich erleichtert in mich zusammen, während Frau Kaiser auch noch den letzten Rest aus mir herausholte.
    
    Als sie sich wieder von mir löste, lächelte sie wieder und leckte sich genussvoll über die Lippen."Sehen sie Herr Koch, genau das war es, was ich meinte, als ich von frischer Ware sprach. Ich hoffe doch, dass sie mir noch öfters den Tag versüßen. Immerhin werden wir noch länger zusammenarbeiten!"
    
    Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Hier setzte sie sich hin, leckte sich ein letztes Mal über die Lippen und war wenige Sekunden später wieder vertieft in ihrer Arbeit. Ich sah zuerst noch einmal zu ihr herüber, konnte es noch immer nicht fassen, doch es war passiert.
    
    Es war mir fast peinlich, als ich mich wieder anzog. Ich konnte noch immer nicht glauben, aber ein roter Ring von Lippenstift lag um meinen noch halbsteifen Schwanz. Er bezeugte, was gerade passiert war.
    
    Frau Kaiser sah ...
    ... nicht auf, als ich mich erhob und mein bestes Stück verstaute. Erst als ich damit fertig war, sah sie auf und meinte trocken: "Und wie kommen sie mit ihrer Arbeit voran? Ich hoffe doch gut?"
    
    "Ja, läuft gut. Wenn sie wollen, kann ich ihnen mein Konzept anhand einer Grafik erläutern!"
    
    "Brauchen sie nicht, ich glaube es ihnen auch so. Wann werden sie mit den Schulungen anfangen?"
    
    "Ich denke, ich werde einen Aufruf starten, damit jeder sich melden kann, der meint, eine Fortbildung nötig zu haben. Oder ich werde ein Coaching durchführen, um die Defizite selber zu erkennen!"
    
    "Gut. Machen sie das, ich überlasse es ihnen, für welche Methode sie sich entscheiden. Wir werden ihren Einsatz am Erfolg messen und Einsatz jeglicher Art ist, was ich von ihnen verlange. Habe sie keine Scheu vor mir ihre Wünsche zu äußern, damit ihr Projekt mit einem Fortschritt gekrönt wird. Ich werde sie soweit unterstützen, wie sie es verdienen. Dagegen verlange ich nur eins. Ihre Unterstützung in meinem Belangen, egal wie diese aussehen. Machen sie das und wir werden gut miteinander auskommen!"
    
    Was Frau Kaiser mit jeglicher Art meinte, konnte ich mir nur im entferntesten vorstellen. Einen Teil davon hatte ich auf alle Fälle schon kennengelernt. Was da noch kommen würde, darüber war ich mir noch nicht im Klaren. Spannend wurde es auf alle Fälle. Frau Kaiser wurde immer interessanter für mich.
    
    Kapitel 14
    
    Der nächste Tag brachte für mich eine Überraschung. Frau Kaisers Haare hatten ihre ...
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