1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... zuvor.
    
    "Ich glaube, er kann sich nicht beklagen. Kommt ganz gut herum. Aber wenn du schon danach fragst, hätte er nichts dagegen, noch eine Sonderschicht einzulegen. Vielleicht hättest du ja eine Idee, wo er seine Überstunden abarbeiten kann?"
    
    Ich konnte sehen, wie sich Michaelas Augen kurzweilig weiter öffneten. Sie drehte sich soweit um, dass sie wohl Herrn Mizikowski hinter sich liegen sehen konnte, und nickte auf einmal mit dem Kopf. Eine Antwort konnte ich nicht erkennen, aber anscheinend hatte er auf ähnliche Weise eine gegeben.
    
    Michaela drehte sich wieder zu mir um und leckte sich über die Lippen."Herr Mizikowski würde dir seine Höhle überlassen, er nimmt solange eine andere. Wenn Snorri damit einverstanden ist, kann er bei mir die Überstunden ableisten!"
    
    Ich nickte, denn der Vorschlag gefiel mir überaus gut.
    
    Während ich aus der Hose stieg, hob sich Michaela an und hockte über dem Unterleib von Herrn Mizikowski. Dabei sah ich zum ersten Mal sein Glied in voller Pracht. Es war etwas länger als meines, dafür aber dünner und stärker gebogen als meins.
    
    Doch ich konnte es nur kurz sehen, denn Michaela griff danach, führte es etwas weiter nach hinten und ließ sich sehr langsam wieder herunter.
    
    Nicht nur Sie stöhnte auf, sondern ich hörte den ersten Laut von Herrn Mizikowski. Er stöhnte ebenfalls verhalten auf, kaum zu hören.
    
    Sekunden später saß Michaela wieder fest im Sattel und zog ihre Beine unter sich hervor, ließ ihren Oberkörper weiter nach ...
    ... hinten herunter. Hier stützte sie sich auf den ausgestreckten Armen von Herrn Mizikowski ab.
    
    Waren Michaelas Beine bis jetzt fast geschlossen gewesen, öffnete sie diese jetzt langsam für mich. Ich stand inzwischen vollkommen nackt da, denn ich hatte nicht nur meine Hose ausgezogen und betrachtete das Schauspiel mir steigender Gier. Mein Speer hatte sich bereits kampfbereit gemacht und wartete ungeduldig auf seinen Einsatz.
    
    Michaela öffnete ihre Beine, soweit es ging. Jetzt war auch der ander Schwanz zu sehen, der in ihr steckte. Direkt darüber öffneten sich ihre Schamlippen für mich, luden mich ein, näher zu kommen.
    
    Zwei Schritte und ich stand über meinem Ziel. Es war nicht zu verfehlen und ich ging in die Knie, nahm die Beine von Herrn Mizikowski dazwischen.
    
    Michaela starrte wie gebannt auf meinen Dicken, der schon verräterisch zuckte. Er war kampfbereit, konnte es nicht abwarten.
    
    "Snorri sieht heute besonders arbeitswütig aus. Man sollte ihn nicht aufhalten, wer weiß, wann er wieder in der Form ist!"
    
    Langsam kam ich näher an Michaela heran. Aufgrund ihrer Lage war ihr Venushügel aufgeworfen, stand stark hervor und war tief gespalten. Genau dort, wo es am feuchtesten aussah, setzte ich auf, genoss wie immer diesen ersten Moment der Eroberung.
    
    Mit einem kleinen Schrei auf den Lippen schob ich meinen Unterleib ruckartig vor und stieß hinein. Michaela konnte eine Antwort nicht unterdrücken. Ihr Körper erschauderte und zuckte einmal etwas hoch, ließ mich tiefer ...
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