1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... fühlen, als sich plötzlich die Situation vollkommen veränderte. Ich hörte Herrn Mizikowski auf einmal stark ausatmen und dann fühlte ich etwas an meinem Schwanz zucken. Sofort wusste ich, was gerade passierte. Für Michaela der Anschluss, der Auslöser für ihre Explosion. Sie schrie auf, und ich kam ein letztes Mal herunter, presste mich auf ihren Unterleib, verband sie vollkommen mit uns, während auch mein Dicker anfing, sie zu füllen. Sie konnte gleichzeitig zwei zuckende Schwänze in sich fühlen, die ihre heiße Flut in sie ergossen und überschwemmten. Michaela schrie ihren Lustschrei in die Luft und brach förmlich zusammen. Nur noch ein konvulsivisches Etwas lag auf Herrn Mizikowski und nahm unsere Gaben hin, wobei ich den Eindruck hatte, als wenn ihr Unterleib sich an mir festsaugte, auch noch den letzten Rest Samen forderte.
    
    Drei Körper lagen im Raum, drei Lungen versuchten Sauerstoff zu bekommen, sogen die Luft hinein und stießen sie wieder aus, um neuem Platz zu machen. Wir fühlten uns für einen Moment wie erschlagen, konnten uns nicht mehr bewegen. Nur langsam kamen wir wieder zu uns und Michaela lächelte mich an.
    
    "Zwei Zwerge sind besser als einer!", meinte sie und wir mussten lachen. Die Situation war einfach zu seltsam und mit diesem Spruch, schoss sie den Vogel ab.
    
    "Gut das keine sieben hier waren!", meinte ich grinsend und Michaela sah aus, als wenn sie nachdachte.
    
    "Warum eigentlich nicht? Ich hätte nichts dagegen. Gleichzeitig wäre schwer, aber ...
    ... hintereinander?
    
    Ich wäre nicht abgeneigt. Du bringst mich auf Ideen!"
    
    "Du bist keine Schneewittchen, rote Haare hatte sie jedenfalls nicht!"
    
    "Ich will auch keinen Apfel essen!", kam von ihr zurück und verzog ein wenig ihre Schnute.
    
    Wieder musste ich lachen, denn ihr Gesicht hatte dabei einen selten komischen Ausdruck.
    
    Als wir aufstanden, kam der Moment, dass wir Männer uns gegenüberstanden. Ein Moment, den ich etwa seltsam fand. Besonders hier im Druckerraum. Doch Herr Mizikowski durchbrach diesen etwas befremdlichen Augenblick, indem er mir seine Hand entgegenstreckte und sich zum ersten Mal äußerte.
    
    "Paul!", meinte er und hob seine Hand noch etwas höher. Ich ergriff sie und antwortete: "Mike, angenehm!" Damit war unsere männliche Konversation erschöpft. Es war alles gesagt, was gesagt werden musste.
    
    Ich zog mich an, zog mir ein koffeinhaltiges Getränk, öffnete es und verließ den Raum. Auf dem weg zu meinem Büro nahm ich den ersten kalten Schluck, der mich weiter abkühlte. Das war genau das richtige für mich, besonders nach diesem kleinen Abenteuer.
    
    Kapitel 15
    
    Am nächsten Tag kam ich wie immer ins Büro und Frau Kaiser saß bereits da. Sie hob kurz ihren Kopf uns sah mich an.
    
    "Ahhh, gut das sie kommen Herr Koch. Ich müsste etwa bis acht Uhr erledigen, kann es aber nicht, denn Frau Schmidt will mich unbedingt sprechen. Würden sie es bitte für mich machen, ich glaube nicht, dass ich es sonst schaffe. Reine Statistik, etwas womit sie sich ja auskennen. Ich ...
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