1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... einmal erstaunt, als ich auf einen dicken, harten Nippel traf, der mich anscheinend sehnlichst erwartete. Britta bemerkte es erst jetzt und griff nach meinem Arm, aber statt ihn herauszuziehen, wie ich dachte, schob sie ihn weiter hinein, drückte meine Hand auf den großen, weichen Hügel.
    
    Sicher, ich hatte schon vorher bemerkt, dass unter dem immer tadellos sitzenden Kostüm mehr als der Durchschnitt war, doch es zu sehen oder in den Händen zu halten, war etwas vollkommen anderes. Meine große Hand schaffte es jedenfalls nicht alles zu umschließen, im Gegenteil. Also konzentrierte ich mich hauptsächlich auf das Zentrum, die große Kirsche, die auf einem weit herausragenden Vorhof saß. Ich musste einmal kurz grinsen, als mir ein Vergleich einfiel.
    
    Ich hatte sozusagen ein Törtchen auf einer Torte sitzen und alleine die Vorstellung ließ mich umso neugieriger auf Brittas Körper werden. Dabei fragte ich mich, was mich noch für Überraschungen erwarteten. Dies, galt es herauszubekommen.
    
    Langsam kam ich um den Stuhl herum, um neben Britta zu kommen, achtete aber dabei darauf, dass ich weiterhin mit der Bürste arbeitete. Ich war mir nicht sicher, ob ich damit aufhören durfte. Jetzt wurde es etwas schwierig mit der Hand unter der Bluse. Also zog ich sie raus und Britta gab einen Ton von sich, der auf ihr Missfallen hindeutet. Aber anders ging es leider nicht.
    
    Neben ihr begann ich das Kostümoberteil aufzuknöpfen, was mit wenigen Handgriffen erledigt war. Da es eng anlag, ...
    ... fächerte es sofort auseinander, als ich den letzten Knopf öffnete. Darunter trennte mich nur der dünne Stoff vor dem Anblick, den ich ersehnte.
    
    Auch die Knöpfe der Bluse waren kein Hindernis, obwohl sie relativ stramm saßen, dabei knöpfte ich immer einen Knopf oben, dann einen von unten auf. Dies hatte den Sinn, dass der Stoff länger zusammenhielt und die Spannung umso mehr stieg. Diese wurde fast unerträglich, als nur noch ein Knopf übrig war, der große Mühe hatte, den Stoff an seinem Ort zu halten.
    
    Ich umfasste ihn mit den Fingern und zog einmal kräftig daran.
    
    Es gab ein reißendes Geräusch und ich hielt ihn in den Fingern. Der Stoff selber klaffte sofort auf und entließ seinen kostbaren oder besser gesagt, köstlichen Inhalt.
    
    Groß und schwer sahen sie aus und lockten mich mit ihrem appetitlichen Aussehen. Wie ich es mir bereits vorgestellt hatte, sahen die Zwillinge wirklich aus. Große Brustwarzen krönten die hervorstehenden Vorhöfe, welche in einem zarten rosa gehalten wurden. Die Nippel selber waren dunkler, traten daher umso deutlicher hervor.
    
    Schon das Ertasten hatte mich neugierig gemach, der tatsächliche Anblick, ließ mich ein schmatzendes Geräusch machen. Bei der Menge köstlichen Fleisches, bekam ich mehr als Appetit. Mein Herz klopfte schneller und härter, als ich mich herunterbeugte und die mir zugewandte Brust mit den Lippen zart berührte. Jedoch vereitelte Britta meine zärtliche Zuneigung. Ich spürte auf einmal eine Hand von ihr auf dem Hinterkopf, die ...
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