1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... Ich hingegen griff nach meinem Schwanz und begann mich selber zu streicheln. Besser gesagt, ich forcierte noch einmal das Tempo, brachte mich selber an den Rand der Ekstase. In dem Moment, als ich kam, nahm ich die Bürste weg und spritze Britta ins Gesicht, auf ihre Haare und was ich mit meinem Saft noch erreichen konnte. Der letzte Spritzer hatte nicht mehr dir Kraft und landete auf ihrer Brust, lief daran träge herunter.
    
    Zu meinem Erstaunen griff sich Britta auf einmal zwischen die Beine und begann sich wie wild zu reiben, was nicht ohne Folgen blieb. Sie schrie auf einmal auf und riss ihren Mund auf. Während einige Tropfen von meinem Saft hineinliefen, schüttelten sie gewaltige Zuckungen.
    
    Fasziniert sah ich einige Sekunden zu, aber mir wurde klar, dass ich weg musste. Also zog ich meine Hose hoch, klappte den Laptop zu und sah noch einmal nach Britta, die sich langsam wieder erholte. Sie kam in die Wirklichkeit zurück und ich wollte nicht mehr dort sein, wenn sie wieder vollkommen klar war. Also verdrückte ich mich schnell, stand wenig später auf dem Flur und atmete durch.
    
    Kapitel 18
    
    Sofort machte ich mich auf den Weg nach Hause, denn ich hatte noch viel zu tun. Dazu brauchte ich das Gerät, was ich unter dem Arm geklemmt mitnahm.
    
    Die Nacht war nicht meine, im Gegenteil. Ich sichtete das Filmmaterial, suchte die besten Einstellungen heraus und verfremdete mich soweit, dass man mich nicht mehr erkennen konnte.
    
    Dann baute ich es in die Präsentation mit ...
    ... ein, versteckte es aber so gut, dass es zuerst gar nicht auffiel. Erst nach zehn Minuten würde man die ersten Sequenzen sehen, aber nicht vollständig, sondern erst nur als eine Art Schatten. Ein Schatten, der neugierig auf mehr machte.
    
    Zum Schluss kam noch eine Großaufnahme dazu, ein Standbild von Brittas Gesicht, wie mein Saft über ihm verteilt war. Darüber schrieb ich in großen Buchstaben: "Für meine Karriere tue ich alles!" Erst gegen vier Uhr morgens war ich fertig, goss mir einen großen Whiskey ein und ließ die Präsentation noch zweimal durchlaufen. Ich fand sie gut ausgearbeitet, immerhin stimmten die Daten und die Grafiken waren auch sehr angenehm gemacht. Dass es noch einen Bonus gab, das war das Sahnehäubchen. Jetzt fehlte nur noch eins. Aber das würde Britta selber machen, dafür brauchten weder Regina noch ich zu sorgen, da war ich mir sicher.
    
    Am nächsten Tag hörte ich nichts von Britta. Sie wurde nur kurz auf dem Weg in ihr Büro gesehen. Erst am Nachmittag bekam ich von ihr eine Mail, ob die Präsentation fertig wäre. Sie würde diese am nächsten Tag um zehn Uhr benötigen. Da sie sowieso besser wäre als die von Regina, bräuchte sie nicht mehr auszuwählen. Nach der Konferenz, für die diese Präsentation war, würde sie sich freuen, wenn ich noch etwas Zeit für sie hätte. Ihre Haare wären unordentlich und müssten wieder gerichtet werden.
    
    Ich sagte zu.
    
    Dann kam der große Tag. Ich ließ mir Zeit, ließ sie auf Kohlen sitzen und brachte die Präsentation erst eine ...
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