1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... vorher nicht einen übergroßen Wunsch erfüllt hätte. Sie atmete schneller und ich hatte den Eindruck, als wenn sie es nicht überstehen würde. Also hielt ich an, macht nicht weiter, wollte gerade alles wieder in den alten Zustand bringen. Ich wollte sie nicht dazu zwingen. Sicher verlange es alles von ihr ab und ich war nicht im Recht, mir das zu nehmen. Doch in diesem Moment zog sie ihre Hände aus der Fessel und hielt meine Hände mit ihren fest. Sie atmete wieder etwas flacher und in ihre Augen trat ein neuer Ausdruck. Er festigte sich, zeigte etwas von Entschlossenheit.
    
    Ganz langsam hob sie mit mir zusammen die Haare hoch. Ich brauchte dabei nur festhalten, nichts weiter.
    
    Als sie meine Hände nach hinten wegzog und damit die Perücke, sah ich mit erstaunen auf sie herab. Sie hatte wirklich nicht ein Haar auf dem Kopf, war vollkommen blank, und als sie zu mir herauf sah, hatte sie Tränen in den Augen.
    
    Als ich sie betrachtete, wurde mir klar, wie sie aussah, ich hatte es schon ähnlich gesehen. Wenn die Dekoration in Schaufenstern geändert wurde, dann hatten die Schaufensterpuppen oft keine Haare mehr auf. Genauso sah sie aus. Ich hätte es mir wesentlich schlimmer vorgestellt, aber ich gewöhnte mich erstaunlicherweise sehr schnell daran. Nur zwei Minuten später empfand ich ihr Aussehen als normal, vielleicht sogar noch besser. Ich konnte es mir nicht erklären. Dabei hatte ich schon vorher versucht, es mir vorzustellen. Doch es hatte mit der Realität nicht viel ...
    ... gemeinsam.
    
    Ich ließ die Perücke los und sie fiel zu Boden. Jetzt hielt mich Regina auch nicht mehr fest, verschränkte ihre Arme wieder hinter dem Rücken.
    
    Langsam näherten sich meine Hände ihrem Kopf und ich legte sie vorsichtig seitlich und mit zitternden Fingern daran. Eine zarte Berührung, die sie vielleicht noch niemals an dieser Stelle gespürt hatte.
    
    Unser Blicke trafen sich, und als ich meinen Dicken aus ihrem Mund zog, lächelte sie mich unsicher an. Sie merkte, dass ich von ihrem Aussehen nicht abgestoßen wurde, eher das Gegenteil der Fall war, wenn sie es sich auch nicht erklären konnte.
    
    Mir gefühlvollem Druck auf ihren Kopf senkte ich ihn soweit ab, dass sie mich nicht mehr sehen konnte, ihr blanker Kopf in meine Richtung zeigte. Als ich jetzt meine Unterkörper vorschob und ihre nackte Haut mit meiner Eichel berührte, zuckte sie zusammen, hielt es aber aus.
    
    Langsam strich ich darüber, zeichnete die Konturen mit der Spitze nach, berührte sie damit an jeder Stelle.
    
    Regina beruhigte sich zusehends. Ihr Atem ging wieder normal. Ich hob ihren Kopf wieder an, fuhr mit dem dicken Ende meines Schwanzes auch über ihr Gesicht, erforschte damit ihre Nase, drücke sie vorsichtig in beide Augenhöhlen, lies sie über die Lippen gleiten und fuhr ihr Kinn entlang. Sie hielt still, hatte inzwischen wieder ihr Augen geschlossen und nahm meine Berührungen wieder in sich auf.
    
    Erst jetzt kam ich an den Ausgangspunkt zurück. Hier ließ sie mich erneut herein, nahm mich tief auf und ...