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Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8
Datum: 10.09.2020, Kategorien: BDSM
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse. Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen. Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen. Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre. In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt. So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben. Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird. Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist! P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Forum hier ( schambereich.org/forum ) freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an! TEIL 6) ich weiß nicht wie lange ich auf dem Fußboden neben Huanis Bett schlief. Ich wurde irgendwann wach und mir taten alle Knochen wegen dem harten kalten Fußboden weh. Auch mein Hintern brannte wegen den Schlägen von Ahri und Huani. Mein Hintertürchen wo der halbe tag der große Analplug steckte war gereitzt und fühlte sich noch immer gedehnt an. Meine Muschi hatte wohl durch ...
... ihre extreme Dehnung nach dem Fisten länger offen gestanden und konnte meine produzierten Geilsäfte nicht halten. Mein linker Oberschenkel auf dem ich seitlich lag und die Hüfte waren nass und es sah aus, ob lag ich in einer kleinen Pfütze. Vermutlich hatten sich meine Geilsäfte mit meinem Natursekt beim Schlafen hier gemischt......kein Wunder, so wie Ahri meine Muschi gespreitzt und gedehnt hatte. Da bleibt nichts in mir..... Ich richtete mich leise auf und schaute erst mal vorsichtig auf Huanis Bett. Sie schlief und es war schon dunkel draußen. Die Lichter der riesigen Stadt Busan tauchten das Zimmer in verschiedene grelle Farben, die sich ständig wechselten. Ich richtete mich leise auf und wollte ins Bad mich erstmal duschen. Meine Haut glänzte und klebte nach Muschisaft, Urin und Schweiß......richtig ekelig! Ich schlich raus und blieb im Flur vor dem großen Wandspiegel stehen. Was ich darin sah erschrak mich zum einen Teil und zum anderen Teil gefiel es mir sogar Ich sah eine echt ekelige vollgepinkelte und verklebte gerade erst 19Jahre alte asiatischaussehende deutsche Studentin, die ihren zwei Herrinnen hier in der Ferne ohne Geld, Handy oder sogar eigene Anziehsachen voll und vielleicht für immer ausgeliefert sein wird :( So schlich ich lieber weiter ins Bad, stellte die Dusche auf halbes Wasser ein, damit auch ja niemand von mir geweckt wird und genoss das wundervolle warme Wasser auf meiner gepeinigten Haut. Ich duschte mich sehr ...