1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... Hände waren ebenfalls in diesem Moment von mir verschwunden und ich öffnete erschrocken meine Augen.
    
    Dieses Mal lächelte Ahri mich jedoch an und meinte, dass sie die Aktion gestern Abend richtig gut fand und es noch keine ihrer Sklaven und Sklavinnen so gut ausgehalten hätte wie ich.
    
    Auch ihre Aussage, dass ich das Zeug zu einer richtig tollen Sklavin hätte erschreckte mich in diesem moment nicht, sondern machte mich seltsamer eise sogar sehr stolz!
    
    Sie hätte aber noch einiges mit mir vor, was sie schon länger mal ausprobieren wollte.
    
    Bis sie und Huani das Interesse an mir verlieren würden, wäre ich schon alleine wegen der fehlenden Anziehsachen und ohne Geld und Handy eine rechtlose und in die kleine WG eingesperrte Sklavin.
    
    Ich solle mich bemühen und alles tun, was von mir verlangt werde!.....bei diesem Satz wanderte Ihr Blick nochmal flüchtig und entwürdigend über meinen nackten und schamlos vor ihr liegenden Körper.
    
    Dann drehte sie sich um und verschwand im Bad.
    
    Huani grinste mich nur an und meinte, dass ich besser auf ihre Worte und Drohungen hören sollte.
    
    Sie stand daraufhin ebenfalls auf, verschwand in ihrem Zimmer, um kurz darauf mit dem mir schon sehr gut bekanntem Analplug zurück zukommen.
    
    Huani hielt ihn mir mahnend vor das Gesicht und meinte, dass er mir sehr gut stehen würde und ich besser heute Abend gedehnt sei.
    
    Dann zeigte sie mir mit einer stillen Handbewegung, dass ich mich umdrehen sollte und ich gehorchte ihr wie eine super ...
    ... dressierte Hündin.
    
    Meinen Oberkörper drückte ich wieder feste auf die Matratze, um Huani meinen knackigen Sklavenpo besser entgegen zustrecken.
    
    Sie beugte sich zu mir runter und steckte mir den Plug in meinen Mund.
    
    "Lecken und schön nass machen Hündin!" und ich leckte ihn ab und sabberte den Plug ordentlich voll, damit es gleich nicht zu dolle schmerzte.
    
    Dann zog sie ihn mir unsanft aus meinem Mund, spuckte nochmals selber drauf, setzte das dennoch kalte Metal an mein junges Hintertürchen an und drückte ihn gnadenlos und feste in mein hinteres Sklavenloch rein.
    
    Ihr übliches Zupfen und spielen an meinem nun wieder in mir steckendem Peiniger zeigte mir, dass sie zufrieden war under richtig saß.
    
    Dann stand sie auf und befahl mir mich frisch zu machen, sobald Ahri aus der Dusche kommt.
    
    Ich solle mich wie es für eine besitzlose nackte Sklavin gehört, solange vor die Badtür knien.
    
    Ich bedankte mich bei Huani für den Plug und den Tip mit dem Knien und krabbelte auf allen Vieren wie eine Hündin rüber vor die Badtür.
    
    Dort wartete ich einige Zeit und in meinen Gedanken spürte ich wieder die Huanis Hände von vorhin überall auf meiner Haut.....wie sie mich streichelte, wie sie alle meine drei Löcher austestete und untersuchte.....ich war schon wieder ziemlich erregt :)
    
    Irgendwann ging die Badtür auf und eine verwunderte Ahri stand vor mir in der nun offenen Tür und schaute mich an.
    
    Dann mußte sie grinsen, denn der Anblick ihrer Sklavin so vor der Tür schien ...
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