Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... gründlich ab und sah dabei, dass meine Muschi immer noch deutlich weiter offen stand, als sie es sonst in ihrem süßen rosaroten meist feuchten Schlitz tat.
Irgendwie gefiel mir der Anblick und ich hätte am Liebsten mich selber sehr zart dort gestreichelt, jedoch meinte meine Haut an der Stelle, dass sie lieber in Ruhe gelassen werden wollte.
Nach dem Duschen cremte ich mich mit Huanis Intimcreme ein und es tat sehr gut.
Mein ebenfalls noch gereitztes und leicht gedehntes Hintertürchen bekam die gleiche Zuwendung.
Ich bediente mich auch Huanis Bodylotion und merkte, dass langsam etwas Leben und Würde in mich zurück kamen.
Meine langen schwarzen Haare föhnte ich lieber nicht, damit ich niemanden weckte!
So schlich ich zurück in mein altes super kleines Zimmer, legte mich auf mein Bett, wickelte mich in mein Laken ein und genoss das luftig lockere Gefühl auf meinen schon wieder steifen Nippeln.
Die eigene Behandlung mit der Bodylotion gerade im Bad entzündete scheinbar ungeahnte kleine Flämmchen in mir....hihi :)
Nach einiger Zeit schlief ich jedenfalls ein und schlief bis zum nächsten Vormittag durch, als ich plötzlich Hände auf meiner haut spürte.
Ich öffnete verschlafen die Augen und sah Huani, wie sie neben mir am Bett kniete und ihre Hände meinen Körper erkundeten.
Ich ließ sie natürlich als ihre Sklavin weitermachen, aber nicht nur als Sklavin gefielen mir ihre Berührungen :)
Meine Arme verschränkte ich hinter meinen Kopf, drehte mich ...
... ganz auf den Rücken und spreitzte ihr meine beine angewinkelt entgegen.
"So ist brav kleine Hündin!" sagte sie zu mir und ihre Hände erkundeten unter meinem Laken, welches noch halb auf mir lag jede Stelle meines Körpers.
Sie zog das Laken schließlich von mir runter und betrachtete ihre sich ihr nun schamlos dabietende Hündin genaustens.
Meine Schenkel und angewinkelten Knie spreitzte ich ihr nun bis zum Anschlag, so dass sie mich genauestens untersuchen konnte.
Sie wollte nämlich sehen, wie meine Sklavenfotze nun nach Ahris Behandlung gestern aussehen würde.
Das Gefühl, was ihre Fingerspitzen in jeder Ritze meiner schon wieder erregten Vulva auslösten, machte mich total rattig.
Meine schamlose Haltung gegenüber meiner Herrin Huani tat ebenfalls zu meiner plötzlich in mir aufkeimenden Geilheit ihr übriges.
Mit hinter dem Kopf verschrenkten Armen, geschlossenen Augen und ihr entgegengestreckten Titten und meiner Muschi gab ich mich ihr einfach so hin.
Ihr einer Finger umkreiste nun mein Hintertürchen und drang ohne Gegenwehr einfach so ein.
Dafür bekam ich ein großes Lob von Huani, was mich sehr stolz machte.
Ihre Hände glitten und streichelten nun immer wieder über jeden Zentimeter meines nackten Körpers und mir wurde heißer und heißer.
Mein Atem wurde schneller und ich merkte wie sich in mir ein neuer Orgasmus langsam aufbaute.
Leider wurde ich aus meinen Träumen jäh und plötzlich rausgerissen, als ich Ahris Stimme neben mir hörte.
Huanis ...