Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8 - Sexgeschichten

Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8

... vermutete Strafe damit etwas abzumildern :)

Sie zuckte kurz zurück, als ich mit meinen Lippen ihren Fuß berührte, stellte ihn mir dann aber wieder an die Stelle zurück.

Ich leckte ihren Fuss der flach auf dem Boden stand ganz lieb mit meiner Zunge von oben ab und da sie wegen der Wärme einen kurzen Rock trug, leckte ich an ihrem Bein hoch.....

Das gefiel ihr jedoch nicht und die ihre eine Hand drückte mich sofort wieder nach unten.

Ich verstand und umkreiste wieder jeden Zeh und ihre zwischenräume mit meiner kleinen Zunge....

Ich ignorierte dabei auch die zwei unterschiedlichen Hände und den einen Fuß, die mal wieder auf und an mir rumfummelten, wo ich doch für alle gut und unauffällig zugänglich unter dem kleinen Küchentisch hockte.

Ich kümmerte mich in meiner Not nur um Ahri und wollte ihr einen wunderschönen Tag damit bereiten!!!

...Selbstschutz halt!... hihi

Scheinbar mit Erfolg, denn sie genoss es und hielt nach einiger Zeit ihren zweiten Fuss zur selben Bearbeitung durch meine Zunge hin.

Irgendwann kam Bewegung in die Gesellschaft, die Hände und die Füße verschwanden von mir und alle standen vom Tisch auf.

"Tschüss Hündin!" hörte ich einige unter den Tisch grinsend rufen und ich tat so, als sei ich nicht da.

Als alle Gäste die Wohnung verlassen hatten, fing ich an die Küche aufzuräumen und war froh, endlich alleine zu sein.

Ahri und Huani gingen in ihre Zimmer und es wurde endlich ruhig und still in der Wohnung!

In den ...

... darauffolgenden Stunden säuberte ich die Küche, machte den Abwasch und meine kleineren Schweinereien unter dem Tisch vom Müßli weg, ging dann ins Wohnzimmer, um dort den Boden und Teppich gründlichst von meinem unsittlichen Benehmen und dem Natursektgestank zu reinigen.

Als ich schließlich fertig war und in der Küche die letzten Sachen wegräumte, kam Ahri in die Küche, nahm sich ein Glas Wasser und einen Löffel.

Ich versuchte sie gar nicht anzuschauen und duckte mich möglichst vor ihr weg.

Sie rührte mit dem Löffel in dem Glas Wasser scheinbar rum, aber es ging mich nichts an, solange sie mich in Ruhe ließ!

Plötzlich stieß sie mich mit dem Fuß hinten an meinem nackten Hintern zur Seite, hielt mir das Glas Wasser hin und sagte:" Trink dasHündin!".

Ich schaute sie unsicher an und sagte zu meiner eigenen Überraschung: "Nein danke, aber ich habe keinen Durst!"

"Trink das jetzt!" maulte mich Ahri sofort an und guckte sehr sauer zu mir runter, da ich natürlich weiterhinb auf meinen Vieren wie eine anständige Hündin war.

Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache und wußte nicht, was ich sagen sollte, aber Ahris mittlerweile angehobene drohende andere Hand ließ mir keine Wahl und ich trank.

Das Wasser schmeckte etwas nach Orange, so wie ein bisschen Brausetablette und unten hatte sich etwas weißer Bodensatz abgesetzt, den Ahri mit einem weiteren Schluck Wasser vermengte und mir erneut zum Trinken gab.

Im Abgang schmeckte es anschließend etwas trockener und bitterer, ...