1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... verschwommener wahrnehmen würde.
    
    Ich hatte mehr Speichel im Mund als sonst und mußte häufiger Schlucken, da ich mich sonst wohl hier vollsabbern würde.
    
    Ich sah Ahri an und sie war nun nicht mehr so bedrohlich vor mir in meiner Wahrnehmung.....auch hatte ich langsam den Eindruck, als wenn ich viel tiefer einatmen könnte, war aber sonst irgendwie klar und aufmerksam und doch benommen.
    
    Ich sah mich im Wohnzimmer und immer noch vor Ahri auf der Couch kniend um und es war alles leicht milchig für mich und ich mußte etwas lächeln......es war plötzlich alles leichter und ich fühlte mich gut und entspannt....
    
    "Was war das für ein Mist, den ich trinken mußte??" dachte ich noch, aber mir war die Antwort sofort selber egal....
    
    Ich schaute Ahri direkt und unbekümmert an.
    
    Sie hielt mich noch stramm an der Hundeleine um meinen Hals und kam nun einen Schritt auf mich zu, streckte die Hand zu meinen Titten aus und meinte nur "WOW, unglaublich!"
    
    Ich schaute an mir runter und sah und merkte auch jetzt, dass meine Brüste mehr geschwollen und sehr stramm waren.....
    
    Meine Brustwarzen standen wie noch nie von mir ab und brannten richtig vor Erregung......
    
    Huani griff nach den nackten Titten ihrer Hündin und knetete sie durch, was sie vorher so noch nie getan hatte.
    
    Sofort sah ich etwas Sekret aus der Brustwarze austreten, wo Ahri mich reingekniffen hatte......."Was geschieht nur mit mir?" fragte ich Ahri und merkte, dass ihre Berührungen an meiner mega geschwollenen ...
    ... Brust gerade nicht weh taten, sondern wie ein Funkensturm durch mich durch rasten.....
    
    Genau so, als wenn ein plötzlicher starker Wind in unser Lagerfeuer am Strand fegte und der Himmel voller Funken war!...
    
    Ich mußte schneller atmen und sehnte mich plötzlich nach einer weiteren Berührung von Ahri, aber sie schaute mich nur verwundert an und sagte mir schließlich fröhlich, dass das Mittel der Hammer sei und wirklich funktionierte!
    
    Ihre Worte waren mir da schon egal und irgendwie fühlte ich mich unbeschreiblich.....wie ein wildes Tier gefangen in einem fremden Körper, der nur nach Berührungen schreit!....Meine Hand wanderte ohne eigene Kontrolle runter zwischen meine Beine und ich fühlte eine unbeschreibliche Nässe dort...meine Schenkel, meine äußeren Schamlippen, ja sogar das Kissen des Couch auf dem ich kniete war nass und feucht....
    
    Ich streichelte ....nein, ich fing sofort an vor Ahri zu masturbieren...immer willder rieb ich meine Klit, die so geschwollen war und aus ihrer Hautfalte rauslugte, wie sie es vorher wohl noch nie tat....
    
    Ich schaute Ahri tief und fordernd in die Augen....ohne Furcht und nur rattig und mega erregt, wie nie zuvor.....
    
    Ahri war scheinbar damit überfordert, schrie mich an ich solle aufhören mich vor ihr zu ficken wie eine dumme notgeile Hündin und langte mir eine fette Ohrfeige, aber ich schaute ihr nur weiter tief in die Augen und fickte mich nur noch härter...
    
    Ich sah Ahri in einer nebeligen Umgebung vor mir und selbst die ...
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