1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 6 - 8


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... Protest nichts erreicht.
    
    Ich bündelte also lieber schnell meine langen Haare mit der einen Hand hinter meinen Kopf zusammen, beugte mich vor ihnen bis zum vollgeschlabberten Boden runter und fing wiederwillig an zu lecken.
    
    So leckte ich das ganze verteilte Müsli und die Milch vom Boden ab und sie standen dabei um mich herum und lachten.
    
    Es war soooo demütigend für mich und ich fragte mich selber, wie tief ich unter ihrer Herrschaft wohl noch sinken werde ....
    
    Huani stellte ihren nackten Fuss kurz bevor ich fertig war demonstrativ in eine kleinere Müslipfütze und tappte mit ihren Zehn darin rum.
    
    Ich verstand was sie damit bezwecken wollte und bekam meine Antwort auf die kurz zuvor selbstgestellte Frage, wie tief ich hier wohl noch sinken würde.
    
    So fing ich an mit meiner kleinen spitzen Zunge die schon ein paar Männer und einige Frauen glücklich gemacht hatte von meiner Stelle des Bodens rüber zulecken, bis ich zwischen den Zehen Huanis in dem Müsli ankam.
    
    Ich leckte erst ihren kleinen Zeh von oben sauber und als sie die Zehen anhob, nahm ich sie alle in den Mund und saugte daran.
    
    Meine kleine Zunge wanderte zwischen ihren Zehen entlang und als sie den Fuß hob, leckte ich diesen schließlich komplett sauber.
    
    Huani und Ahri beobachteten mich dabei nur und waren scheinbar überrascht, was für eine Zungenfertigkeit ich besaß.....sie wußten ja auch nichts von meinem Leben in D seit ich 16 Jahre alt war
    
    Als sie schließlich die Küche verließen, sollte ich ...
    ... alles aufräumen und mein Gesabber sauberwischen.
    
    Mein Minirocklumpen läg noch bei Ahri in der Ecke.
    
    Dann war ich allein in der Küche, setzte mich in eine Ecke und fühlte eine tiefe Leere in mir.....
    
    TEIL 7)
    
    Als ich langsam und immer noch auf dem mit meinem Müsli verschmierten Küchenfussboden sitzend meine Muße fand mich zu bewegen, wurde mir meine aktuelle Situation immer deutlicher bewußt.
    
    Nicht nur komplett Mittellos und nackt in dieser WG den beiden Mitbewohnerinnen ausgeliefert zu sein, nein, ich habe gerade eben erst noch mein Frühstücksmüsli wie eine Hündin von Ahris Fuß abgelekt, weil sie es so wollte :(
    
    Kann man als Mensch tiefer sinken als ich gerade eben?...ich war mir in diesem Moment sicher, dass die Antwort definitiv "Nein" lauten wird!....
    
    Bevor Ahri und Huani zurückkommen und mich in meinem fast aphatischen Zustand so neben der Schweinerei faul auf dem Boden sitzen sehen könnten, wollte ich eben alles schnell säubern.
    
    Ich nahm Küchenrolle und wischte auf meinen Knien nackt und komplett mittellos wie ich nun mal war den Boden gründlich sauber.
    
    Der Analplug der immer noch in mir steckte, verfehlte in der dauernd knienden und gebückten Haltung seine Wirkung nicht.
    
    Er drückte und zog in meinem Unterleib, aber neben dem langsam immer unangenehm werdendem Gefühl erregte es mich auch irgendwie.
    
    Ich räumte für die Damen den Tisch ab und erledigte den Abwasch.
    
    Die beiden lagen in der Zwischenzeit wie es sich anhörte in ihren Zimmern ...
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