1. Ich bin keine Schlampe, aber... 01


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... getreten war, hatte ich den Ausschnitt des Tops etwas heruntergezogen, damit der zum String passende, rote BH ebenfalls zu erkennen war.
    
    Ich ging langsam an Frank vorbei und sagte: „Ich hol mir ein Eis." Dabei wippte ich etwas mit dem Hintern. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Bock auf ein Eis, aber der Kühlschrank stand so, dass man ihn vom Sofa aussehen konnte.
    
    Und nun beugte ich mich also vor, um ans Tiefkühlfach zu kommen und erlaubte Frank so einen Blick auf meinen Arsch zu werfen.
    
    Dann fragte ich, immer vorgebeugt: „Willst du ein Bier?" Ich warf ihm einen Blick über die Schulter zu. „Oder was Anderes?"
    
    Er starrte mir immer noch auf den Hintern und antwortete etwas verzögert: „Äh, nein danke."
    
    Mit einem schmalen Wassereis in der Hand, ging ich zur Couch und setzte mich auf die Lehne die ihm am nächsten war. „Euer ‚Mittagsschlaf' war ganz schön anstrengend, oder?"
    
    Frank schenkte mir ein dämliches, zweideutiges Grinsen. „Wie kommst du denn da drauf?"
    
    „Ich habe euch gehört", antwortete ich und leckte über mein Eis.
    
    Meine Zunge wanderte langsam von unten hinauf. Oben angekommen, nahm ich die Spitze genüsslich in den Mund. Eine ganz plumpe Fellatio-Reklame, die aber bei Frank gut anzukommen schien. Er schluckte nur und starrte mich an.
    
    "Scheiße", sagte ich unvermittelt, als,aus Versehen, mein Eis auf meinen Ausschnitt zu tropfen begann. Ich wischte die klebrige Flüssigkeit mit zwei Fingern von meiner Haut, verteilte sie dabei aber eher zwischen ...
    ... meinen Brüsten. Etwas verträumt leckte ich meine Finger ab, wobei ich Augenkontakt mit Mamas Freund hielt.
    
    "Willst du vielleicht doch mal kosten?", fragte ich ihn und leckte dann weiter meine Finger ab.
    
    Unfähig zu sprechen, schüttelte der arme Kerl nur den Kopf. Niedlich, Männer waren doch alle gleich.
    
    Nun aber aß ich mein Eis normal weiter. Nicht das er noch, nur vom Hinsehen, abspritzen würde. Als ich mit meinem Eis fertig war, blieb ich noch etwas auf der Lehne sitzen. Ich sagte nichts, machte nichts was ihn irgendwie erregen würde, aber seine Blicke glitten immer wieder über meinen Körper.
    
    Unvermittelt, stelle ich ihm eine Frage. „Warum habt ihr beide aufgehört?"
    
    "Äh, mit was?", fragte Frank dämlich und ich lachte.
    
    „Mit dem ficken", antwortete ich und merkte, wie er leicht rot wurde. Er war gerade etwas schwer von Begriff, aber damit musste man wohl rechnen. Schließlich war sein Blut gerade nicht in seinem Hirn.
    
    „Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht, Süße."
    
    „Ich bin nur neugierig", sagte ich schulterzuckend während Frank ein wenig von mir wegrutschte. Dann sagte er: "Deine Mutti braucht mal eine Pause." Meine Mutti, als ob ich ein kleines Mädchen wäre. Mutti... Mama und ich hassten dieses Wort. Aber da ich ja was von ihm wollte, sagte ich dazu nichts. „Aber du könntest noch..."
    
    „Wie kommst du da drauf?"
    
    Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. „Ist offensichtlich, Süßer."
    
    Frank bedeckte die Beule schnell mit einem Couchkissen, dass ...
«12...456...9»