1. Ich bin keine Schlampe, aber... 01


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich aber einfach wegzog.
    
    „Gib es zu. Du hast doch schon eine Latte seit ich hereingekommen bin."
    
    „Aber doch nicht wegen dir", antwortete er empört und wollte aufstehen, aber ich schubste ihn wieder auf die die Polster.
    
    "Hey, was soll das?", fragte er gereizt. Aber ich blieb ruhig. Ich stand auf, beugte mich zu ihm herunter und stützte meine Hände sacht auf seinen Oberschenkeln ab. Während ich ihn anschaute, vollführte ich leicht massierende Bewegungen mit meinen Fingern.
    
    „Wenn die Mutti nicht mehr kann, kann die Tochter doch übernehmen...", zitierte ich einen Satz aus einem Porno den ich vor ein paar Tagen gesehen hatte.
    
    "Du spinnst doch", sagte er, aber sein Blick blieb auf meinem Ausschnitt gerichtet.
    
    „Wieso? Du willst es, ich will es. Wo ist das Problem?"
    
    „Das Problem ist deine Mutter, Süße?" Ja, er nannte mich trotz allem noch ‚Süße'.
    
    „Was ist mit meiner Mutter, liebst du sie?"
    
    „Äh ... Ja, natürlich liebe ich sie."
    
    Netter Versuch Frank, aber du hattest zu lange gezögert und dein Widerspruch war dann zu impulsiv. Getroffene Hunde...
    
    „Und wo ist das Problem?", widerholte ich lächelnd. „Ich liebe sie auch. Aber es wäre doch nur Sex. Nichts was sie wissen müsste."
    
    „Und wenn sie uns erwischt?"
    
    Na, endlich! Frank begann darüber nachzudenken. Nur daswie bereitete ihm noch Probleme, nicht mehr daswas. „Sie badet gerade, das dauert bei ihr doch immer Stunden."
    
    „Und was ist, wenn du deiner Mutti davon erzählst?" Ich schloss kurz die Augen ...
    ... um zu vergessen, dass er wieder dieses dämliche Wort benutzte, dann lachte ich.
    
    „Was sollte ich ihr denn erzählen? ‚Mama ich hab deinen Freund verführt und wir hatten Sex'? Wenn ich das mache, bekomme ich genau so viel Ärger wie du, wahrscheinlich so noch mehr. Schließlich bin ich ihr Fleisch und Blut." Wieder blickte er auf meine Brüste, während ich immer noch seine Oberschenkel massierte. Aber langsam ließ ich meine Hände nach oben wandern.
    
    „Und wenn...äh na ja... du sagst... es wäre...also... gegen deinen... Willen passiert?"
    
    Bei diesem Einwand musste ich nun wirklich lachen. „Ich geh seit ich 12 bin zum Kickboxen. Wenn, dann könnte ich wohl eherdich gegendeinen Willen flachlegen."
    
    Um ihm zu beweisen wie ernst ich das meinte, packte ich seine Jogginghose. Ich zog sie ihm förmlich unter dem Arsch weg. „Hey!" „Klappe halten!", befahl ich und nahm den großen Prachtkolben in den Mund. „Oh Gott", keuchte Frank, der Freund meiner Mutter, und packte meinen Kopf, aber nicht um mich weg zu ziehen.
    
    Frank gab mir einen Rhythmus vor, an den ich mich auch hielt. Dann aber, drückte er meinen Kopf noch fester gegen sich. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte, als er mir seinen Schwanz in den Rachen presste.
    
    Als ich würgte, ließ er mich endlich los.
    
    "Sag mal, spinnst du, du blöder Wichser?!", fragte ich aufgebracht als mein Hustenanfall nachließ.
    
    "Sorry, Süße. Aber dein Mund fühlte sich so unglaublich geil an", sagte Frank wieder mit diesem dämlichen ...
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