1. Ich bin keine Schlampe, aber... 01


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... von ihm in meinen, bis dahin jungfräulichen, Arsch ficken.
    
    Dieser Gedanke machte mich noch geiler. Ich ließ mich vom Freund meiner eigenen Mutter von hinten auf unserer Couch nageln.
    
    Jedes Mal, wenn er ganz in mir war, stöhnte ich laut auf. Von mir aus hätte er ewig so weitermachen können. Aber plötzlich griff er sich meine Zöpfe und zog meinen Kopf in den Nacken. Die Kerle standen irgendwie alle drauf, wenn ich meine langen Haare zu Zöpfen band. Ob nun beim Blasen, Reiten oder beim Doggy. Irgendwann griff jeder von ihnen danach.
    
    Und ich stand da auch drauf, muss ich zugeben. Mit der Hand, die gerade noch meine Brust massiert hatte, stützte ich mich nun ab. Ich stöhnte immer noch bei jedem Stoß, auch wenn jetzt kein Kissen meine Schreie dämpfte.
    
    Aber Frank hielt mir geistesgegenwärtig den Mund zu. Ich öffnete diesen und fing an, an seinen Fingern zu nuckeln. Immer heftiger wurden seine Stöße, dann kam er.
    
    Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie er in mir abspritzte. Unglaublich, die Eier des Kerls waren trotz der Tatsache, dass er es vorher schon mit meiner Mutter getrieben hatte, immer noch nicht leer. Keuchend ließ er mich los und ich fiel wieder auf die Sitzfläche. Schnaufend versuchte ich ...
    ... wieder zu Atem zu kommen.
    
    Frank zog seinen Schwanz aus mir und ging einfach in die Küche.
    
    Enttäuscht wurde mir klar, dass unsere geile Nummer schon vorbei war.
    
    Mein Hintern fühlte sich eigenartig leer an. Es war fast so, als würde mein Arsch sich nach einem Schwanz sehnen der ihn ausfüllt.
    
    Aber Frank hatte seine Hose wieder oben und setzte sich auf die Couch.
    
    „Jetzt weiß ich also, wo ich hingehe wenn deine Mutter nicht mehr kann...", sagte er und grinste mich wieder so dämlich an. Ich aber rappelte mich auf und zeigte ihm nur den Mittelfinger. Mit weichen Knien, schwankte ich in mein Zimmer und fiel auf mein Bett. Bevor ich einschlief, merkte ich, wie Franks Sperma sich seinen Weg nach draußen bahnte.
    
    Erst zum Abendessen stand ich wieder auf. Mein Hintern tat ein wenig weh, aber das war es wert gewesen. Schließlich erinnerte dieser süße Schmerz mich an den bisher geilsten Fick meines Lebens.
    
    Eintrag 20 - Nachtrag zum Nachtrag
    
    Bevor ich weiterschreibe, will ich etwas klarstellen.
    
    Erstens: Ich liebe meine Mutter. Was passiert ist, hat nichts mit Rache oder so zu tun.
    
    Zweitens: Ich bin keine schwanzgeile Schlampe, die mit jedem schläft, der ihr über den Weg läuft, sondern nur mit Frank. 
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