Ich bin keine Schlampe, aber... 01
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Grinsen.
Ich dagegen, war alles andere als glücklich. Immer noch mit der Hand an der Kehle, hustete ich immer wieder. Franks Schwanz war der erste, den ich tiefer als nur im Mund gehabt hatte.
„Bitte komm wieder her, Süße, ich mach das nicht noch einmal."
Ich stand wütend auf. "Vergiss es! Diese Deep-Throat-Scheiße kannst du mit anderen abziehen, aber nicht mit mir!"
Ich ging zur Tür, dann aber wurde mir klar, wie feucht ich war. Also setzte Ich mich breitbeinig wieder auf die Sofalehne. „Entweder du kommst jetzt her, oder ich gehe." Ich war vielleicht wütend, aber ich war auch geil. Und meine Geilheit, besiegte meine Wut. Frank stand zwar auf, aber schaute mich nur an. Also zog ich meine Hose etwas herunter und gab einen Blick auf meine nackten Schenkel frei.
Einzig meine Möse war noch von dem roten Tanga verdeckt. Aber dieses Arschloch tat immer noch nichts. Brauchte der Typ eine schriftliche Einladung?
Gut, wenn er es nicht anders verstand. Ich stützte nun mein linkes Bein auf die Lehne und schob den Tanga beiseite, damit der Idiot meine feuchte Spalte bewundern konnte.
Immer noch nichts. „Mein Teenie-Pfläumchen wartet..." zitierte ich wieder aus einem Porno.
„Nett, aber ich hab keine Kondome hier." Herr im Himmel. Wie dämlich war dieser Kerl?
"Ich nehm die Pille, du Idiot", sagte ich genervt und war fast soweit das alles abzubrechen.
Nun aber lachte Frank. „Oh, auf so einen Spruch fall ich sicher nicht rein, Süße."
"Willst du etwa einen ...
... Rückzieher machen, du feiger Wichser?", fragte ich gereizt und mir war klar, ich würde definitiv nicht mehr mit ihm schlafen.
„Nein, das bedeutet, ich werde dir dein anderes Loch stopfen."
„Äh, was?"
Anstatt einer Antwort, drehte Frank mich herum und drückte meinen Oberkörper über die Lehne. Ich konnte mit den Händen verhindern, dass mein Gesicht auf die Sitzfläche knallte. Frank griff hinter eines der Couchkissen, dann spürte ich etwas kaltes und Glitschiges zwischen meinen Pobacken.
„Keine Angst, für solche Fälle haben deine Mutti und ich immer etwas Gleitgel hier."
Bevor ich überhaupt fragen konnte, was Gleitgel im Wohnzimmer zu suchen hatte, schob Frank schon zwei Finger in mein hinteres Loch. Ich stöhnte, denn er massierte nicht nur meinen Schließmuskel, sondern auch meinen Damm.
Ich war überrascht, wie gut sich das anfühlte. Bisher hatte ich keine Erfahrungen mit Analsex. Und bei dem was meine Freundinnen so erzählten, war so ein Arschfick alles andere als angenehm.
Jetzt aber, war ich neugierig darauf. Ich genoss, was Frank da tat und entspannte mich. Der Druck an meinem Hintertürchen verstärkte sich, als Frank noch die letzten beiden Finger seiner Hand in mich schob.
„Ja, jetzt bist du soweit", sagte er. Ich hörte wieder das charakteristische Klicken, als er die Gleitgel-Tube öffnete.
"Sei bitte vorsichtig, ich hab noch nie... hinten ist es mein erstes Mal", flüsterte ich nervös und erregt gleichzeitig.
„Keine Angst, für deine Mutter war es ...