Ein Experiment mit Folgen
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Ich präsentiere euch eine kleine Fantasie von mir. Manchmal wäre ich wohl gerne wie Jenny, aber bislang spielt sich das Alles nur in meinem Kopf ab. Und jetzt vielleicht auch in euren Köpfen. Ich habe den Namen der jungen Frau nochmal geändert. Es tut mir leid, wenn ich irgendwo eine Stell mit dem ursprünglichen Namen übersehen habe.
Viel Spaß beim Lesen. :D
Jenny war schon immer gerne freizügig gewesen und hatte durch ihre Kleidung die schönen Rundungen an ihrem Körper betont. Sie mochte die Blicke, die öfter auf ihr lagen, wenn sie das Haus verließ, fand es amüsant, dass einige Männer sich nicht mehr richtig konzentrieren konnten, wenn sie mit ihr sprachen. Sie zeigte sich einfach gerne. Doch in letzter Zeit kam ihr ab und zu der Gedanke in den Kopf, dass sie vielleicht noch etwas weiter gehen könnte, noch etwas mehr nackte Haut entblößen könnte oder sogar splitternackt...nein, das konnte sie nicht. So etwas traute sie sich nicht! Oder?
An einem Abend ging sie gerade nach Hause. Sie war noch bis spät mit Freundinnen etwas trinken gewesen und lief nun durch die dunklen Straßen ihrer Kleinstadt. Um die Uhrzeit war alles wie leer gefegt. Keine Seele war mehr unterwegs, wobei das ja nicht Kleinstadt untypisch ist. Während Jenny so allein den Bürgersteig entlang ging, kamen ihr mal wieder diese Gedanken. Eigentlich war sie heute schon sehr zeigefreudig unterwegs. Sie hatte sich heute für eine Jeans entschieden, die wirklich tief saß und ihre gesamte Hüftregion ...
... entblößte. Außerdem hatte Jenny darauf geachtet, dass auch die zwei Grübchen über ihrem Po gut zu sehen waren. Um das Ganze noch zu betonen hatte sie extra ein T-Shirt angezogen, das nur knapp unter ihren Brüsten endete. Auf Unterwäsche hatte sie gleich komplett verzichtet, da man zumindest einen Slip durch die Hose sowieso nicht verbergen konnte.
Ein Anflug von Lust überkam Jenny und sie fuhr mit ihren Daumen am Bund ihrer Jeans entlang. Eigentlich ist es doch gar nicht so schwer, dachte sie während immer noch etwas unsicher über die nackte Haut ihrer Hüfte strich. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihr aus als sie vorsichtig den Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Da sie nichts darunter trug, verbarg nun nichts mehr Jennys glatt rasierten Venushügel. Die kühle Luft verursachten bei ihr ein leichtes Kribbeln. Sollte sie noch einen Schritt weiter gehen? Es war ja bereits spät und dunkel. Außer ihr war wohl niemand mehr unterwegs, nichtmal ein Auto war ihr bisher begegnet.
Langsam ging Jenny mit ihren Daumen hinten an den Bund ihrer Hose und zog sie etwas weiter nach unten. Ein kleiner Stich in ihrem Schoß ließ sie die Jenas noch weiter nach unten ziehen und immer mehr kam ihr, nun vollkommen nackter, Po zum Vorschein. Nur hinten zog sie den Bund nach unten, vorne war alles noch fast an Ort und Stelle. Mit ihrem entblößten Po lief Jenny nun weiter. Die kühle Luft, die nun auch dort zu spüren war, sorgte dafür, dass sie in ihrer Mitte langsam eine gewisse Feuchtigkeit ...