Ein Experiment mit Folgen
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... dazu brachte seinen Befehlen zu gehorchen, egal was das bedeuten würde. Der Mann beobachtete alles genau, was es für Jenny noch unangenehmer machte. Mit rotem Gesicht fuhr sie nun wieder mit den Daumen in den Bund ihrer Jeans und zog diese hinten nach unten. Wieder wurde ihr runder, nackter Po Stück für Stück sichtbar und mit jedem Zentimeter kam Jennys Erregung zurück und sammelte sich in ihrem Schoß. Als ihr Po nun wieder entblößt war hoffte Jenny, dass der Mann nun zufrieden war und weiter an ihr vorbei laufen würde. Stattdessen ließ dieser sich kurz etwas zurückfallen und Jenny spürte seinen Blick auf ihrem Po, der durch ihr Gehen hin und her schwang. Der Mann wusste ganz genau, was er da tat. Wie unangenehm der jungen Frau seine Blicke waren und er genoss es sichtlich.
Nun kam er wieder an Jennys Seite und strich bei dieser Bewegung über die nackte Haut ihres Hinterns. Jenny musste etwas lauter ausatmen und es war eine deutliche Gänsehaut auf ihrem Hintern zu sehen. Anscheinend hatte sich der Mann nun genug mit Jennys Kehrseite beschäfftigt, denn sein Finger strich nun nach vorne und nach oben in Richtung ihrer Brüste. An ihrem harten Nippel blieb er mit seinem Finger hängen und zog ihn etwas nach oben, um ihn dann wieder nach unten schnipsen zu lassen. Jenny biss sich auf die Lippen, um nicht stöhnen zu müssen. Sie wollte dem Mann nicht zeigen, wie sehr sie das alles erregte und trotzdem merkte sie, dass sie mittlerweile klitschnass war. "Zieh das T-Shirt aus und ...
... gib es mir, Baby!", sagte er und holte sie damit aus ihrer Erregung wieder in die Realität und das beschämende Gefühl, sich vor einem Fremden auszuziehen. Und trotzdem hatte er so eine Wirkung auf Jenny, dass sie wie in Trance ihr Shirt nach oben zog und die Luft um ihre harten Nippeln spielen ließ. Schüchtern gab sie dem Mann das T-Shirt und hielt einen Arm vor ihre Brust, um sie zu verdecken. Im nächsten Moment hatte dieser ihr einen Klaps auf den Po gegeben. "Nimm deinen Arm runter und zeig mir, was du unter deinem Shirt versteckt hattest! Du willst es mir doch zeigen. Das habe ich vorhin schon gesehen, du versaute Kleine", sagte er und kniff Jenny diesmal in den Po, was ihr ein winziges Stöhnen entlockte.
Zufrieden schaute der Mann nun auf die, nicht mehr verdeckten, Brüste. Jenny hingegen wäre am liebsten im Boden versunken. Jetzt hatte sie ihm mit ihrem Stöhnen doch eingestanden, dass sie mittlerweile extrem geil war. Als nächstes musste Jenny ihm dann ihre Schuhe geben. Das ging schnell und nun lief sie nur noch barfuß neben ihm und musste schauen, dass sie nicht irgendwo reintrat. Aber das Gefühl an sich mochte sie. In ihrer Wohnung hatte sie auch nie Schuhe oder Socken an. Durch die Gedanken darüber hätte sie fast vergessen in welcher Situation sie sich befand. Nämlich, dass sie auf offener Straße neben einem fremden Mann herlief, der sie dazu gebracht hatte ihm ihren nackten Po und ihre Brüste zu zeigen. Wie war sie hier nur wieder reingeraten? Doch der Fremde ...