1. Ein Experiment mit Folgen


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... lenkte ihre Aufmerksamkeit schnell wieder auf sich. "Schau an, durch deinen heißen Hüftschwung ist deine Hose ja noch weiter nach unten gerutscht." Erschrocken schaute Jenny an sich herunter, aber er hatte Recht. Durch das Laufen hatte sich ihre Jeans mehr und mehr gelockert und gab nun eine gute Sicht auf ihren glatten Venushügel. Noch bevor Jenny die Hose wieder etwas zurecht rücken konnte, kam jedoch von dem Mann neben ihr: "Zieh die Hose komplett aus, mein nackter Engel." Mit großen Augen schaute Jenny den Mann an, auf dessen Gesicht sich wieder ein Grinsen gebildet hatte. "Schau mich nicht so an, deine eigene Versautheit hat dich in diese Lage gebracht, Süße. Du allein bist verantwortlich für die Situation in der du dich gerade befindest. Und du kannst mir nicht erzählen, dass du nicht gerade vor Geilheit ausläufst, Hase. Ich kann das sehen.", sagte der Mann und zwinkerte Jenny zu. Beschämt schaute sie zu Boden. Er hatte Recht, sie allein war Schuld daran und ja, es machte sie extrem geil. "Und jetzt ziehst du dich hier komplett nackt für mich aus, Baby!", kam es in einem befehlenden Ton von ihm.
    
    Mit zitternden Händen griff Jenny nach ihrer Hose und quälend langsam zog sie diese nach unten. Ihr war noch nie in ihrem Leben etwas peinlicher gewesen als ihre intimsten Stellen vor diesem fremden Mann zu entblößen. Als die Jeans ausgezogen war hielt der Mann fordernd sein Hand hin und Jenny gab ihm nun auch noch ihr letztes Kleidungsstück, das sie hätte vor seinen Blicken ...
    ... schützen können. Sie zitterte am ganzen Körper, jedoch nicht vor Kälte. Es war eine warme Sommernacht und kalt war ihr sicher nicht. Nein, sie zitterte vor Erregung. Schützend hielt sie ihre Hände vor ihre Mitte und spürte dabei an ihren Fingern ihren Saft, der aus ihr herauslief. Bestimmt nahm jedoch der Mann ihre Hand zur Seite. "Nein meine schöne, splitternackte Süße. Du wirst nichts von deinem heißen Körper verstecken. Lass mich mal schauen, wie geil dich das hier macht." Und mit diesen Worten fuhr er mit seinem Finger durch Jennys nasse Lippen, spreizte sie und kreiste kurz um ihren geschwollenen Kitzler. Diese Berührungen liefen wie kleine Stromschläge durch Jennys gesamten Körper und es entkam ihr ein lautes Stöhnen. Erschrocke hielt sich die junge Frau die Hand vor den Mund. Mit hochrotem Kopf verfluchte sie innerlich ihrere extreme Erregtheit. "Sieht so aus als würde dich das hier wirklich sehr geil machen. Wusste ich es doch, du genießt es hier komplett nackig und entblößt zu sein." Ein kurzes Kneifen in ihre Knospe und Jenny musste erneut Stöhnen. Ja, sie genoß es wirklich, es machte sie extrem an, wie er sie sah, wie er sie anfassen konnte, wie ausgeliefert sie ihm war. Es war gleichzeitig das erregendste und beschämendste Erlebnis in ihrem Leben.
    
    Mittlerweile waren die beiden an einer Bank angekommen, die an dem Weg stand. Der Fremde brachte sie zum Stehen und sagte mit seinem befehlenden Ton in der Stimme: "Beug dich über die Bank, sodass dein Po schön nach ...
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