1. Lovers and Friends


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ohne zu wissen was sie meinte.
    
    „Quatsch. Das haben die Karten entschieden, war halt Schicksal. Aber du hast zusätzlich Lisa gefickt..."
    
    Da wusste ich, woher der Wind wehte und hatte sofort ein schlechtes Gewissen: „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht eifersüchtig machen... ich war so erregt und hab nicht nachgedacht.", versuchte ich mich unbeholfen zu entschuldigen. Aber Daphne lächelte nur und gab mir einen sanften Kuss: „Schon gut. Um ehrlich zu sein, so eifersüchtig war ich gar nicht. Vielleicht ein bisschen, aber ich hatte in dem Moment das Sperma eines anderen Mannes in der Fotze... also warum sollte ich dir den Spaß verderben. Du hattest doch Spaß?", fragte sie.
    
    „Ja.", gab ich ehrlich zu. „Du nicht?"
    
    „Doch. Aber..." Daphne sah mich seltsam verunsichert an. „Jon... hat sich dadurch denn was geändert? Ich meine..."
    
    Ich nahm Daphne fest in die Arme und sah sie an: „Süße, ich liebe dich! Und nichts wird das ändern!"
    
    Mit einem glücklichen Lächeln küsste sich mich erneut. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich spürte ihre Erregung. Ich zog sie fester an mich und drückte mein ...
    ... erhärtetes Glied zwischen ihre Beine. Keuchend sahen wir uns in die Augen, während ich langsam in sie eindrang. Normalerweise bevorzugten wir beide eher schnellen und harten Sex, doch jetzt fickte ich sie langsam und zärtlich, während wir uns ununterbrochen küssten. Dann drückte sich Daphne nach oben und übernahm die Kontrolle. Sie ritt mich ebenfalls mit bedächtigem Tempo und ich nahm mir die Zeit, sie am ganzen Körper zu streicheln, ihre perfekten Brüste zu liebkosen und ihre harte Klit zu massieren. Schließlich trieb der nahende Höhepunkt sie an, schneller zu werden. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und ging ihre Bewegungen mit. Wir kamen schließlich gleichzeitig. Daphne stöhnte laut auf und presste ihre Becken fest auf meinen Schoß, während ich mich heftig zuckend in ihr entlud. Erschöpft sank sie auf mich und flüsterte: „Ich liebe dich auch, Jon."
    
    Daphne sagte diese Worte selten, sie von ihr zu hören, gerade in diesem Moment, fühlte sich doppelt gut an. Denn auch wenn an diesem Abend aus ein paar Freundschaften vielleicht mehr geworden war, für mich würde sie immer die Nummer Eins bleiben. 
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