Nackt auf einer Beauty-Farm (überarbeitet und for
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... und lange Hosen übergezogen und sah nun tatsächlich eher wie ein Arzt aus, und nicht wie der Mensch, der von morgens bis abends nackt am Strand neben ihr lag. Einen Auftritt in Badehose oder gar ganz nackt hätte sie weniger befremdet.
Ihr Schwiegervater schien ihre Gedanken gelesen zu haben. „Findest du es auch so komisch, dass du komplett entblößt bist und ich etwas anhabe?“ Katja nickte grinsend. „Irgendwie schon. Jetzt fühle ich mich noch nackter.“ „Margrits Idee!“ Er machte eine abwertende Handbewegung und griff danach zum obersten Knopf seines Hemdes. „Soll ich?“ „Gerne, wenn es dir nicht peinlich ist?“ Jetzt grinste ihr Schwiegervater. „Peinlich? Madame beliebt zu scherzen!“
Als er bis auf seine Shorts alles ausgezogen hatte, schaute er fragend zu seiner Schwiegertochter. „Ganz oder gar nicht, Vati.“ Diesen Begriff, das wusste Georg, benutzte sie immer dann, wenn sie zu Scherzen aufgelegt war. Er schlug zurück. „Na gut, mein kleines Mädchen, aber schließe die Augen, sonst erschreckst du dich!“ Katja musste laut lachen. ‚Seltsam’, dachte sie vergnügt, ‚gleich untersucht jemand meinen Intimbereich, und mit geht’s so gut wie nie’.
Ihr Schwiegervater zog theatralisch, als ob es ihm tatsächlich peinlich wäre, sein letztes Kleidungsstück herunter, setzte sich ans Ende des Bettes und begann damit, seufzend über ihre ausgestreckten und sensiblen Fußsohlen zu streicheln, die ihm, wie Katja schon vor dem Urlaub häufig feststellen durfte, sehr zu gefallen schienen. Am ...
... Strand hatte sie bei den zahlreichen Streicheleinheiten - trotz ihrer Nacktheit - kaum einen Gedanken daran verschwendet, hier im Zimmer wirkten die zärtlichen Berührungen jedoch wie der Beginn eines großen Abenteuers. Georg holte sie zurück.
„Ach Katja, glaub mir, ich bin der glücklichste Schwiegervater auf der ganzen Welt.“ „Und ich bin froh, den glücklichsten Schwiegervater der ganzen Welt zu haben.“ Beide kicherten los und nahmen sich für einen sehr langen Moment in die Arme.
Ihr Schwiegervater beendete die Umarmung mit einem zärtlichen Kuss auf ihre Stirn. „Bist du bereit, mein Mäuschen?“ Katja nickte und legte sich zurück. „Rutsch bitte so weit nach vorne, bis dein Po ganz am Fußende liegt, ich hocke mich auf den Boden. Deine niedlichen Füße kannst du dann auf meine Schultern legen.“ Er grinste. „Nächstes Jahr buchen wir aber ein Zimmer mit Fußstützen am Bett!“
Katja robbte laut kichernd nach vorne, zog ihre Knie an und stützte sich mit ihren Fußsohlen auf den nackten Schultern ihres Schwiegervaters ab. Sie blickte nun direkt auf seine Körpermitte, wo sein braungebrannter Penis schlaff auf dem linken Bein ruhte. Ein dicker Stapel Kissen sorgte bei ihr für eine annähernd aufrechte Position. „Bereit?“ „Bereit, wenn Sie es sind, Doc!“
Ihr Schwiegervater legte seine linke Hand vorsichtig auf ihren Schamhügel und begann damit, seinen Handballen ganz behutsam auf ihre Schamlippen zu drücken. „Tut das weh?“ Katja schüttelte den Kopf. „Gut, sobald es unangenehm wird, ...