Nackt auf einer Beauty-Farm (überarbeitet und for
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... musst du mir ein Zeichen geben.“ Der Druck seines Handballens nahm nun langsam zu.
Katja fühlte, etwas erstaunt, dass sich ihre Klitoris unter dem zunehmenden Druck schnell verhärtete. Sie schloss ihre Augen und dachte an ihren Ehemann. Die Frage, was er zu dieser Situation sagen würde, erübrigte sich natürlich. Obwohl sie ihn an dem einen oder anderen Abend sehr vermisste, war sie doch im Moment überglücklich, dass er in der kühlen Heimat weilte.
Ihr Schwiegervater schloss indes den ersten Teil seiner Untersuchung zufrieden ab. „Fein, wenn du einverstanden bist, taste ich jetzt deine Scheide ab!“ Katja öffnete beseelt ihre Augen und nickte zustimmend. Wie von ihrer Schwiegermutter vorhergesagt, strich – oder besser streichelte - er ganz zärtlich über ihre Schamlippen und drang mehr als behutsam und in Zeitlupe mit seinem Zeigefinger in sie ein. Diese Ruhe in seinen Handlungen war phänomenal. Ein für Katja völlig neues Gefühl.
Bei ihren bisherigen Frauenärzten wäre sie vermutlich aufgesprungen und hätte ‚SEXUELLE BELÄSTIGUNG’ gerufen. Professionalität und unsensible Handgriffe gehören wohl zusammen wie Rezepte und Lateinische Ausdrücke.
Sie betrachtete ihre ruhenden, hellen Füße, mit den rot lackierten Zehennägeln auf seinen braunen Schultern und konnte sich im Moment keinen erotischeren Anblick vorstellen. Ihr Blick fiel auf seinen Penis, der mittlerweile nicht mehr wie ein kleiner Buddha in seiner Mitte ruhte, sondern halb aufrecht zur linken Seite ...
... neigte. Parallel zum langsamen Tempo der Untersuchung, wuchs er peu-a-peu zu einer beträchtlichen Größe an.
Ihr Schwiegervater verfolgte ihren Blick etwas peinlich berührt. „Tut mir leid, mein Mäuschen. Die Routine habe ich wohl mit den Jahren des Rentnerdaseins verloren. Man sieht, dass ich schon lange keine Frau mehr so berührt habe.“ Katja lächelte verständnisvoll und strich über seinen Kopf. „Das muss dir nicht peinlich sein. Wäre ich ein Mann, dann könntest du jetzt auch etwas wachsen sehen.“
Das Eis, das sich in Sekunden zu bilden schien, war ebenso schnell wieder gebrochen und beide lachten befreit auf. Georg fand als erster seine Sprache wieder. „Erzählst du Christoph von unserem Tete-a-tete?“ „Ich weiß nicht, ich könnte mir vorstellen, dass er eifersüchtig reagieren würde. Zumal…“, sie kicherte los, „ zumal es ja mehr ein Tete-a-vagina ist, was wir hier machen.“ Ihr Schwiegervater zog laut lachend seinen Finger aus ihrer mittlerweile feuchten Scheide. „Hahaha, nicht ganz richtig. DAS, hahaha, DAS wäre ein Tete-a-vagina.“ Er umfasste ihre Oberschenkel, beugte sich nach vorne und berührte mit seiner Nasenspitze ihre Schamlippen. Katja, deren Hand immer noch auf seinem Kopf ruhte, zuckte vor Vergnügen zusammen und quiekte wie ein kleines Kind, das beim Versteckspiel entdeckt wird.
Ihr Schwiegervater machte sich jetzt einen Spaß daraus, weiter zu reden, während er seinen Mund auf ihren Schambereich presste. Heraus kam natürlich nur ein undeutliches Nuscheln. ...