#041-JACAKA-Rentnerleben 10
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... klingelten. Jasmin öffnete und führte die Zwei zu mir auf die Terrasse.
Es war der Taxifahrer (Raúl) und sein Bruder Ricardo, mit dem er sich das Taxi teilte. „Da Sie kein Geld nehmen wollen, Señor, nehmen Sie bitte diese Flaschen Wein als kleines Dankeschön. Mein Vater baut ihn noch selber an. Jasmin brachte ihnen selbstgemachten Eistee und sie nahmen dankend an. Raúl und Ricardo gaben uns ihre Visitenkarte und nahmen uns das Versprechen ab, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, auf sie zuzugehen, wenn wir einen Fahrdienst bräuchten. „Irgendwie möchte ich ihre Freundlichkeit wieder gutmachen, Senor Karl. Und sagen Sie bitte nicht, das ist doch selbstverständlich. Das ist es nämlich nicht. Von unseren Kollegen hat uns keiner schnell helfen wollen. Nach gut einer Stunde verabschiedeten sich die Beiden wieder. Wir griffen auf ihre Dienste ab jetzt öfters zurück, verlangten aber immer, den gleichen Preis zu bezahlen, wie die anderen Fahrgäste auch.
*
Jasmin erzählt:
Ich wollte meinen Schatz mal wieder mit neuer Wäsche überraschen und ging, als diese Geschäfte auch wieder öffnen durften, in mein Dessousgeschäft auf der Av. de Jaume III in Palma. Julia, die entzückende Verkäuferin, war in Mutterschutz und stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie wurde vertreten durch Sachiko (japanisch für "Glückskind"). Sie hatte eine japanische Mutter und einen spanischen Vater. Die japanischen Gesichtszüge waren ausgeprägt, auch die zarte Figur sprach für das Heimatland ...
... ihrer Mutter. Den dunklen Hauttyp aber, den hatte sie vom Vater geerbt. Eine wundervolle Mischung und ich war ganz hingerissen von diesem kleinen Persönchen. Dazu kamen lange, pechschwarze Haare, die ihr fast bis zum Po reichten.
Die Chefin des Ladens führte mich zu Sachiko und flüsterte mir etwas auf spanisch ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Meine Verkäuferin begrüßte mich lächelnd in deutscher Sprache mit einem spanischen Akzent. Ich ließ mir von ihr die neuesten Modelle zeigen und nach kurzer Zeit fing ich an, diese auch anzuprobieren. Ungeniert zog ich mich vor ihr aus und ich genoss ihren Blick auf meinen Körper. Und je nervöser sie wurde, um so toller trieb ich es. Spätestens als ich mein Höschen auszog und sie verstohlen auf meine rasierte Muschi schielte, war es um sie geschehen.
Ich wischte mir eine blonde Haarsträhne aus meinem Gesicht und schaute sie an. „Sie sind eine sehr schöne Frau, Senora Jasmin," stotterte sie. Ich schickte sie los, mir verschiedene Dessous zu bringen: Durchsichtig, mit und ohne Spitze, an den strategischen Stellen offen, knapp oder weit, ... Ich genoss jeden Augenblick, den ich mich vor Sachiko an- und wieder ausziehen durfte. Bin ich exhibitionistisch veranlagt, wie Carmina manchmal behauptet? Dann gab ich ihr den Rest.
Meine Pussi war so feucht, dass ich Angst hatte, dass sie das Tropfen anfing. Also nahm ich zwei Finger und rieb damit ein paar Mal durch meine nasse Spalte. Fasziniert wurde ich von ihr dabei beobachtet. Ich ...