#041-JACAKA-Rentnerleben 10
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... mein Saugen von Sekunde zu Sekunde und das Persönchen fing an zu zittern. Mit meinem freien Arm hielt ich sie an ihrem Hintern fest. „Senora, bitte, bitte, nicht aufhören," hörte ich sie und kurz darauf ging ihr Zittern in ein Beben über. Sie hielt für eine lange Zeit die Luft an und genoss das Kommen und Gehen ihres Orgasmus.
Kraftlos lies sie sich auf einen Stuhl nieder und ich stellte mich neben sie. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihn an meinen Bauch. Meine Hände streichelten ihren Kopf. Nach mehreren Minuten schaute sie mich an und sagte: „Vielen Dank, Senora! So schön war es noch nie. Weder mit einer Frau und mit einem Mann schon gar nicht." - Pst, Kleines," antwortete ich, „genieße jede Sekunde danach." Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder.
„Senora?" - „Ja, Kleines." - „Darf ich Sie jetzt verwöhnen?" - „Wie möchtest Du mich denn verwöhnen?", wollte ich von ihr wissen. „Ich lege mich auf den Boden und Sie setzten sich auf mein Gesicht. Dann kann ich mit meinem Mund ihre „Chitsu" verwöhnen und meine Hände dürfen mit ihren „Kyonyū" spielen. „Gerne, Kleines, dann lege Dich mal hin." Sachiko machte es sich auf dem Fußboden in der großen Umkleidekabine bequem.
Ich stand an ihren Füßen und tippelte ganz langsam hoch zu ihr. Ihr Blick verfolgte jede Bewegung von mir, egal ob mein nacktes Becken oder meine Titten sich bewegten. Schließlich stand ich über ihren Kopf und spielte an meiner Pussi herum. Mit meinen Fingern zog ich mir die Schamlippen ...
... auseinander und zeigte ihr meine offene Vagina.
Ihre Hände suchten einen Fuß von mir und sie hob ihn hoch. Ich stützte mich an der Wand ab. Sie schob ihre Lippen über jeden einzelnen Zeh von mir und saugte daran. Ihre Zunge leckte danach über die Unterseite meines Fußes und brachte mich fast zum Wahnsinn. Was mich bei anderer Gelegenheit unheimlich kitzelte, machte mich jetzt geil. Während sie sich mit meinem Fuß beschäftigte, klebte ihr Blick an meiner Möse.
Als sie meinen Fuß wieder losließ, ging ich langsam in die Knie und näherte mich ihrem leckbereiten Mund. Ihre Zunge streichelte über ihre Lippen. „Kommen Sie, Senora, lassen Sie sich verwöhnen!" Jetzt kniete ich über ihr und bot ihr meine ganze Pracht zum Verwöhnen an. Sie setzte ihre Zunge auf meinem Damm an und schaffte sich dann Zugang zu meiner Rosette. Ich spürte ihre harte Zungenspitze an meinen Poloch und ein leichtes Schaudern durchzog meinen Unterleib. Verdammt, wie war ich geil!
Jetzt züngelte sie an meiner Vagina und verschaffte sich auch da einen luststeigernden Zugang. Raus aus meinem Loch und, entlang der Schamlippen, hoch zu meiner empfindlichen Perle. Ich sackte kurz über ihr zusammen, als sie in meinen Kitzler biss, aber ich hatte mich schnell wieder in meiner Gewalt. Ich war hin und hergerissen. Zum einen fühlte ich mich stark: „So schnell schafft mich dieser kleine Teufel nicht". Zum anderen hatte ich das Gefühl, bei ihren Liebkosungen, mich in meinen eigenen Mösenschleim aufzulösen, unfähig was ...