#041-JACAKA-Rentnerleben 10
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... anzubieten. Sie beugte sich vor und drückte ihre Brustwarze an meine Lippen. Saugend und schmatzend nahm ich ihr Angebot nur zu gerne an. Meine Hände lagen die ganze Zeit auf dem Hintern meiner Frau. Jetzt aber nutze ich die Gelegenheit, ihre Fleischberge zu massieren und die Nippel langzuziehen.
Nach einer Weile flüsterte sie mit ins Ohr: „Legst Du Dich auf mich, Schatzi? Ich möchte so für Dich kommen." Routiniert, ohne das ich aus ihr hinaus glitt, wechselten wir die Stellung. Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und fickte sie in dieser Position weiter. „Küss mich, Schatzi, küss mich bitte," wimmerte sie und ich beugte mich zu ihr hinunter. Sie umklammerte mich so fest mit ihren Beinen und ihren Armen, als ob sie mich nie wieder los lassen wollte.
Um nicht zu früh abzufeuern, machte ich etwas langsamen. „Nein, Schatzi, nicht langsamer. ich komme gleich, ich komme gleich, stoß mich weiter ..." Und ich zog das Tempo wieder an. Sie hob ihre Beine auf meine Schultern, um das Gefühl in ihrem Loch noch zu steigern. Und dann spürte ich, wie sie kam. Aus ihrem tiefsten Inneren wurde sie von ihren Gefühlen übermannt und sie entlud sich mit einem langen, lauten Stöhnen. Kurz danach war es bei mir auch so weit. Mit einem Knurren und Brummen schoss ich mein Sperma in ihre Grotte und jagte damit den ganzen aufgestauten Frust heraus.
Wir blieben noch eine ganze Zeit aufeinander liegen, bis sie sich zur Seite ...
... rollte und das Erzählen anfangen wollte. „Bitte, Liebling," unterbrach ich sie sofort. „Verderbe jetzt nicht alles. Lass' uns einfach so liegenbleiben. Reden können wir morgen früh immer noch. Sie kuschelte sich wieder in meinen Arm und fragte: „Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?" Als Antwort drückte ich ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.
*
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollten meine Frauen die Geschichte zum Thema machen. Ich schaute beide scharf an: „Stopp, das Thema wird nicht in diesem Haus diskutiert. Ich fahre später mit Jasmin über die Insel und irgendwo reden wir Zwei dann darüber." Gegen 11 Uhr nahm ich meine Frau an die Hand und führte sie zum Porsche. „Halt, ich muss mich noch schminken und umziehen." Sie sah zum anbeißen aus, so wie ich er Tag täglich von ihr gewohnt bin. „Du gefällst mir so wie Du jetzt bist, also komm bitte."
Ich wollte zu einem Ort, an dem wir noch nie waren und auch so schnell nicht wieder hinkommen würden. In der Gemeinde Costitx am Plaça del Jardí fanden wir ein kleines Lokal und bestellten Wein und Tapas. Es war eine lange Aussprache und ich vermied, Jasmin Vorwürfe zu machen. Dafür bedeutete sie mir viel zu viel. Sie versprach mir, sich einem Psychologen anzuvertrauen, aber einen männlichen. Bei einer weiblichen Person war die Gefahr, dass sie sich wieder verführen lassen würde (oder verführen würde), viel zu groß. Warten wir es ab, was die ganze Sache bringt.