#041-JACAKA-Rentnerleben 10
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Klares zu denken, nur fixiert auf den Genuss.
Ihre Hände kneteten meine Brüste und immer wenn sie in die Warzen kniff, ging es wie ein Stromschlag hinunter in meine Fotze. Ich wollte noch nicht kommen! „Nein, ich will noch nicht," sagte ich immer wieder zu mir selbst. „Nein, ich will noch nicht! Nein, ich will noch nicht!" Doch dann kam auf einmal ganz schnell das Ende. Ein herrliches Ende. Sie zog ihre Hände von meinen Titten ab und steckte mir auf einen Rutsch von jeder Hand den Zeigefinger und den Mittelfinger in mein Loch. Dann fickte sie mich mit vier Fingern in so einer unglaublichen Geschwindigkeit, dass ich mich selbst schmatzen hörte.
„Rien ne va plus!", sagte ich zu mir. Das war es, nichts geht mehr. Ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl in mir aufsteigen und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich sackte nach vorn, konnte mich aber mit meinen Händen noch abstützen. Ruckartiges Atmen begleitete meinen ganzen Höhepunkt. Was für eine Erlösung! Mein Kopf lag jetzt auf dem Fußboden, abgestützt durch meine Hände. Ich kam erst wieder zu mir, als meine Gespielin sich unter mir bewegte und einen Weg ins Freie suchte. Ich hob ein Bein an und ließ sie frei.
Sie kniete neben mir und lächelte mich schelmisch an. „War ich gut, Senora? Hat es Ihnen Spaß gemacht?" Ich rutschte vor sie und küsste ihren mit meinem Fotzenschleim verschmierten Mund. „Du bist ein kleiner Teufel, liebe Sachiko. Das war sehr, sehr schön." Wir schmusten noch ein bisschen und halfen uns dann ...
... beim Anziehen. Wir brachten unser Make Up wieder in Ordnung und tief befriedigt verließ ich die Kabine. „Sind Sie zufrieden, Senora Jasmin?", wurde ich von der Chefin gefragt. „Sehr zufrieden", antwortete ich. „Ja, ich bin sehr zufrieden!"
Ach ja, gekauft habe ich auch etwas: Ein neues rotes Negligé, bestehend aus einem Spitzen-BH, einem Spitzenhöschen und einem Spitzenumhang, alles durchsichtig, so wie es mein Schatz an mir mag.
*
Jasmin erzählt weiter:
Kaum hatte ich das Dessousgeschäft verlassen, überkam mich ein unheimliches Gefühl der Schuld. Ich hatte mich schon wieder nicht beherrschen können. Hatte ich doch meinem Schatz nach meiner letzten Eskapade mit meiner Masseurin hoch und heilig versprochen, nie mehr fremdzugehen. Und das war gerade mal vier Wochen her. Er war seinerzeit richtig sauer gewesen und hielt mir eine Predigt, die sich gewaschen hatte. Meine Masseurin hatte mich daheim besucht und es kam wie es kommen musste. Ich wurde durch ihr Streicheln sehr, sehr geil und wir fielen übereinander her.
Wir spulten das gesamte Repertoire ab. Wir küssten uns, wir leckten uns, wir vergnügten uns mit den Fingern. Meine Masseuse versuchte es bei mir sogar mit dem Fuß und steckte ihn mir ein kleines Stück in meine Muschi. Als Krönung des Ganzen ließ ich mich von ihr mit meinem Strap On -- Dildo genüsslich erst in mein nasses Loch und dann in meinen Arsch ficken. Mein schlechtes Gewissen verriet mich wieder einmal, weil ich meinen Mann nicht anlügen kann. Ich ...