1. Das Leben eines Hausfrauenerziehers


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM

    Aus dem Leben eines Hausfrauenerziehers
    
    Teil 1 - Der unerwartete Besuch
    
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    Diese Fortsetzungsgeschichte beschreibt das Leben & Wirken eines ehrenamtlichen Hausfrauenerziehers, der sich redlich bemüht seiner aufopfernden Aufgabe gerecht zu werden aus verschiedenen Perspektiven. Leider machen es ihm die Damen nicht immer ganz einfach ...
    
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    „Wie siehst du denn aus Schatzi", begrüßte Juliana ihre alte Freundin. Extrem behutsam setzte sich Christin auf einen Stuhl zu ihr an den Tisch. Schaute dabei insgesamt ziemlich unaufgeräumt aus der Wäsche. „Obwohl, eigentlich steht dir dieser Wet-Look. Hast du einen neuen Friseur", legte Juliana mit einem Lächeln nach.
    
    Die beiden Frauen kannten sich schon ewig. Während ihrer Studienzeit hatten sie sich sogar mal ein Zimmer geteilt. Inzwischen waren beide längst in den 40ern und gingen beruflich wie privat eigene Wege. Trotzdem trafen sie sich immer noch regelmäßig am ersten Mittwoch im Monat hier im Cafe Cordoba auf ein intimes Schwätzchen. Tratschten dabei über alte Zeiten und über all das was sich in ihrem Leben heutzutage so tat. Wie sich ihre beruflichen Karrieren entwickelten und vor allem, welche Kerle bei ihnen gerade so angesagt waren. Oder von welchen sie sich gerade verabschiedet hatten. Christin war schon in ihrer ...
    ... Studentenzeit die weitaus taffere der beiden Mädels gewesen, die treibende Kraft. Juliana dagegen hielt sich eher abwartend zurückhaltend hinter ihr.
    
    Beide Mädels hatten an der selben Uni BWL studiert. Juliana entschied sich nach dem Studium für einen eher konservativen Weg und kam beim Finanzamt unter. Solch ein Job war Christin eindeutig zu langweilig. Sie wollte Action und war in eine typische Männerdomäne vorgedrungen und hatte im Immobilienbusiness Karriere gemacht. Inzwischen war sie dort sogar zur Key-Account Kundenbetreuerin aufgestiegen. Und das nicht etwa wegen ihrer hübschen Beine. Nicht nur in Verwaltungsangelegenheiten machte ihr Dank des BWL Studiums so schnell keiner was vor. Auch im praktischen Umgang kannte sie sich bestens aus. Als einziges Kind eines Poliers, der sein Leben lang sein Geld mit dem errichten von Häusern verdient hatte, war sie Quasi auf Baustellen aufgewachsen. Schon als Teenie konnte sie nicht nur komplizierte Bauzeichnungen interpretieren, sondern wusste auch mit Maurerkelle und Pneumatik-Hammer umzugehen. Konnte sogar Bagger fahren. Das alles ließ sich in ihrem späteren Berufsleben bestens verwenden. Ohne mit der Wimper zu zucken schaffte sie es selbst alte Hausen vom Bau beim Fachsimpeln sprachlos zu machen. So manchen Typ den sie dabei kennenlernte, fand ihr taffes Auftreten anfänglich sicher reizvoll, was sie für sich auch zu nutzen wusste. Mit einem smarten Architekten schaffte sie es sogar bis zum Traualtar. Doch letztendlich wollte auch der ...
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