Das Leben eines Hausfrauenerziehers
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... natürlich geweigert mich auch noch von Slip und BH zu trennen."
„Wurde er Handgreiflich?"
„Erst einmal wiederholte er seine Anweisung noch mal in einem noch energischeren und lauteren Ton. Als ich immer noch nicht auf seine Anweisungen reagierte, packte er mich ohne eine weitere Warnung am Arm, ließ sich in den großen Ohrensessel am Kamin fallen, riss mich dabei über seine Knie, zog mir den Schlüpfer zwischen den Pobacken stramm und fing an, mir den nackten Hintern nach Strich und Faden zu versohlen. Und glaub mir, so was hatte der nicht zum ersten mal gemacht, so wie der zulangte", flüsterte sie geheimnisvoll zu ihrer Freundin herüber. „Anfänglich habe ich natürlich versucht mich zu befreien, aber meine Beine waren zwischen seinen wie in einem Schraubstock eingeklemmt, so dass ich keinerlei Chance hatte Aus zu kommen. Immer wieder ließ er schön abwechselnd seine flache Hand auf meine ungeschützten Pobacken klatschen, die immer intensiver brannten. Zum Schluss hatte ich das Gefühl jeden Finger einzeln zu spüren. Das ging so lange, bis ich schließlich freiwillig darum bettelte vor ihm die Unterwäsche ausziehen zu dürfen."
„Und was hat er dann mit dir angestellt?" Juliana rieb sich bei der Frage nervös die feuchten Hände.
„Als ich schließlich wieder auf den eigenen Füßen stand, warf er mir ein Paar Sandaletten vor die Füße. So ein paar uralte Dinger, die ich seit der Studentenzeit nicht mehr getragen habe. Billiges neongrünes Plastikdesign mit spitzen hohen ...
... Metallabsätzen. Die muss er wohl beim reinkommen im Flur gefunden haben. Ich hatte sie dort schon länger für die Mülltonne zurechtgelegt, wohl aber vergessen sie weg zuwerfen. Dieses mal befahl er mir die Dinger anzuziehen. Immer noch in einem extrem schroffen Ton wie vorhin."
„Und er wollte wirklich kein Sex?"
„Hatte ich doch eben schon gesagt. Willst du nun die Geschichte weiterhören?"
Juliana nicke nur kurz. Ihr sorgenvoller Blick hatte sich längst in einen erwartungsvollen gewandelt. Sie hing an den Lippen ihrer Busenfreundin und konnte es kaum erwarten zu erfahren was noch alles geschah.
„Der Mann hatte einen länglichen Aluminiumkoffer dabei", fuhr sie fort. „Den stellte er mitten auf den Wohnzimmertisch und öffnete ihn."
„Darin war sicher Einbruchwerkzeug, falls du dich weigerst ihm deine Schränke zu öffnen", mutmaßte Juliana.
„Hm, also als eine Art Werkzeug könnte man den Inhalt tatsächlich beschreiben, aber nicht um Einbrüche zu begehen. Direkt konnte ich zwar nicht in den Koffer reinschauen, dafür stand ich etwas zu ungünstig. Aber zur Seite schielend war der Inhalt trotzdem größtenteils zu erkennen. Für einen Augenblick stockte mir dabei der Atem. Sicher in Schaumstoff eingebettet befanden sich im Deckel mehrere längliche Lederriemen in verschiedenen breiten. Die sahen ähnlich aus wie ein übereinander gelegter Gürtel, waren an den Enden zusammengenietet. Außerdem eine kurze Riemenpeitsche. Im unteren Teil waren ebenso verstaut eine Reitgerte, ein Rohrstock ...